Die Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen von Facebook könnte morgen spannender ausfallen als üblich. Denn laut jüngsten Medienberichten will Gründer und Chef Mark Zuckerberg dem Konzern einen neuen Namen geben – und die Zahlenvorlage wird als guter Anlass dafür gehandelt. Eine weitere Gelegenheit gäbe es aber auch am Donnerstag bei der hauseigenen Entwicklerkonferenz Connect.
Mit einem neuen Namen will Zuckerberg den Berichten zufolge den Konzern stärker aus dem Schatten seiner ursprünglichen und bisher wichtigsten Plattform Facebook führen. Zur Firmengruppe gehören unter anderem auch der Fotodienst Instagram sowie die Chat-Apps WhatsApp und Messenger.
Die Zukunft sieht der 37-jährige Facebook-Gründer im „Metaverse“, einer virtuellen Umgebung, in der physische und digitale Welten zusammenkommen sollen. Es gibt Spekulationen, dass der neue Konzernname auch in diese Richtung gehen könnte. Allerdings berichtete der gut vernetzte Tech-Journalist Casey Newton vor einigen Tagen in seinem Blog Platformer auch, Zuckerberg habe noch keine endgültige Entscheidung über den neuen Namen getroffen.
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