Bei erneuten gewalttätigen Auseinandersetzungen im mexikanischen Drogenkrieg sind nach Polizeiangaben mindestens 28 Menschen getötet worden.
Aus dem an der Grenze zu den USA gelegenen Bundesstaat Chihuahua wurden am Sonntag 21 Tote gemeldet. Allein in der berüchtigten Grenzstadt Ciudad Juárez seien zehn Personen getötet worden. In dem an der Pazifikküste gelegenen Bundesstaat Sinaloa wurden sieben Morde registriert. In der Stadt Guamuchil wurde ein von Kugeln durchsiebter Polizist gefunden. Mexiko scheint fast nicht mehr regierbar zu sein.
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