Ich glaube nicht, dass die Eurozone gefährdet ist.
Aber wir haben doch Turbulenzen und Situationen, die habe ich mir auch vor anderthalb Jahren nicht träumen lassen, so Frau Merkel in einem Interview mit der ARD. „Das Allerwichtigste ist, dass wir neben den beschlossenen Rettungsmaßnahmen unsere Wirtschaftskraft besser aufeinander abstimmen.” Tolle Worte! Taten sind gefragt!
Die schwächeren Länder sollten ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, sagte Merkel. Aber es gebe ja viele Anstrengungen in Griechenland, Spanien und Portugal. Angesichts der Probleme Irlands sagte die Kanzlerin, es gebe einen Rettungsschirm, falls ein Land diese Hilfe benötigen sollte. Das sehe sie „im Augenblick aber nicht”. Wenn man all die Berichte aus den Medien kennt, dann Frau Merkel, mag man ihren Worten nicht glauben. Man möchte sagen, hört doch mal auf die Menschen für D U M M zu verkaufen, die sind schlauer als so mancher Politiker denkt – das ist gut so!
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