Er hat es in den letzten 12 Monaten exzellent bewiesen, dass er kein geeigneter Ministerpräsident für den Freistaat Sachsen ist. Im Gegenteil, viele Bürger Sachsens sehen Ministerpräsident Michael Kretschmer als „den Kaputtmacher“ der sächsischen Wirtschaft.
Allen voran natürlich die, die um ihre Existenz kämpfenden Ladenbesitzer, Gastronomen, Eventveranstalter und Künstler. Jene, die ein wichtiger Teil des Rückgrats des Erfolges des Freistaats Sachen waren, bevor die Pandemie kam und bevor eben jener Michael Kretschmer dann durch Zufall Ministerpräsident das Freistaates Sachsen wurde.
Nun fordert Michael Kretschmer wieder irgendwas in Berlin, das nachgebessert werden solle. Sein Recht keine Frage, aber wir sind der Meinung, dass der, der etwas fordert, auch abliefern sollte. Was die Seite des Ablieferns betrifft, da gehört Ministerpräsident Michael Kretschmer zu denen, die einen gewaltigen Nachholbedarf haben, denn was er mit seiner Minister-Mannschaft da in Dresden abliefert, ist eine reine Katastrophe.
Kretschmer müsste einfach einmal auch eine „harte Hand“ in seinem Kabinett anlegen. Minister wie Martin Dulig und Petra Köpping haben nichts in einem Ministerkabinett zu suchen. Sie haben bewiesen, dass es zwar toll ist, ein Ministeramt zu haben, aber dass man damit auch Menschen grandios enttäuschen kann. Dulig und Köpping sind Totalausfälle, das haben beide bewiesen.
Nun denken Sie, der hat gut reden, der muss den Job ja nicht machen! Sie haben vollkommen Recht, aber ich habe auch nicht gesagt, dass ich den Job kann bzw. machen will. Aber ein Mann, eine Frau, die sich entschieden hat, in solch ein Amt zu gehen, die muss dann eben auch damit klarkommen, wenn man öffentliche Kritik an ihnen übt. Kritik ist ja etwas, was helfen soll und kann, wenn man sie annimmt.
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