Das Leben in der Hauptstadt wird immer unerschwinglicher.
Die Mieten und Wohnungspreise in Berlin ziehen weiter deutlich an. Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Standardwohnlagen erhöhte sich in diesem Jahr um 30 Cent auf 6,20 Euro – eine Preissteigerung um acht Prozent. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Immobilienverbandes Berlin-Brandenburg hervor. Besonders betroffen sind natürlich die Gebiete der Innenstadt. Doch in auch Wohnungen und Häuser etwas weiter Richtung Stadtrand steigen zunehmend die Mieten. Der Grund sei das gestiegene Interesse der Kapitalanleger und Investoren an Objekten in Randlagen, teilte der Immobilienverband, der Makler und Hausverwaltungen vertritt, am Dienstag mit.
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