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Mighty Buyer will einer der großen Onlinehändler (empfehler) werden,aber auf eine andere Art! Kann das funktionieren? Der Wettbewerb in Deutschland

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Online Plattformen über die man Einkaufen kann sind nun sicherlich nichts Ungewöhnliches mehr. Im Gegenteil man darf wohl behaupten das jeden Tag irgendwo im www neue Plattformen hochgeladen werden, irgendwann dann aber auch einmal wieder verschwinden, weil sich die Plattform nicht gelohnt hat. Dieses Schicksal erleiden sicherlich viele die im Internet das „große Geschäft“ wittern. Recht schnell merkt man dann oftmals „so einfach ist das Geschäft dann doch nicht“. Man braucht, neben einer guten Idee viel Geld und auch Durchhaltevermögen, wenn man im Internet dann Erfolg haben will. Da können wir aus eigener Erfahrung sicherlich ein Wort mitreden. Wir bewegen uns im www nur in einer kleinen Marktnische, aber es hat sehr lange gedauert bis wir unseren Userstamm von fast 15.000 Usern jeden Tag dann auch zusammenhatten, und wohlgemerkt wir verkaufen nichts, und unser Wettbewerb im Internet ist dann sehr Überschaubar.

Ganz anders in dem Beriech wo sich Mighty Buyer nun hereingetraut hat, und seinen Erfolg suchen will. Es ist sicherlich keine grundsätzlich neue Idee, aber dann möglicherweise eine Idee bei der die Initiatoren aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt haben, genau das kann aber dann oft schon der Grundstein zum Erfolg sein. Mighty Buyer wird jetzt gemeinsam mit seinen Partnern, im Internet einen Lernprozess durchmachen, ohne konkret heute schon zu wissen, wohin das führen wird. Erfolg oder Misserfolg, beides ist sicherlich möglich.Mighty Buyer betreibt dabei keinen eigenen Onlineshop, sondern macht Verträge mit Produktanbietern wo man dan eigene gewonnene Mitarbeiter/Partner hinbringt, dann von jedem Einkauf den einer der Partner/Mitarbieter macht, etwas mitverdienen will.

Robert Velghe, der der bei Mighty Buyer die Verantwortung für den Vertrieb trägt, kennen wir seit Jahren und wir wissen das er ein guter Vertriebsmann ist. damit hat Mighty Buyer sicherlich schon einen „guten Fang“ gemacht, aber auch Robert Velghe steht hier vor Herausforderungen ie er nur zum Teil dann auch selber beeinflussen kann, zum Beispiel ob die Technik der Internetplattform dann auch funktioniert und das Abrechnungssystem mit den empfohlenen Partnern. Er, als der Verantwortliche für den Vertrieb, bekommt natürlich zuerst die Zufriedenheit oder auch Unzufriedenheit der Partner mit. Auf ihn sollten die Initiatoren hören, wenn das System erfolgreich werden soll. Aber Mighty Buyer steht natürlich auch im Wettbewerb zu anderen Anbietern, nicht im System aber im Angebot selber. Hier einmal die 10 größten Onlinehändler im Internet in Deutschland die sicherlich nahezu jeder kennt

Apple

Conrad

Tchibo

Bonprix

Cyberport

Notebooksbilliger

Zalando

Otto

Amazon

Alles große Namen, die ganz klar auch irgendwann einmal angefangen haben. Trotzdem, jeder der eine Online-Verkaufsplattform anbietet muss sich dann natürlich auch indirekt mit den Preisen der Mitbewerber vergleichen lassen. Onlinekäufer wissen wo man im Internet diese Preise dann auch finden und dann auch vergleichen kann. Nur weil hier Freund, Freundin, bekannter oder man selber ein paar Euro mitverdienen kann, wird man nicht über Mighty Buyer dann zukünftig alles bestellen.

Der Wettbewerb entscheidet letztlich mit, wo eine Idee wie Mighty Buyer dann auch letztlich in einem Jahr und später landen wird. Das Mighty Buyer hier einmal unter den aufgezählten Anbietern landen kann, ist sicherlich nicht unmöglich, aber es ist ein schwerer, teurer und langer Weg. Dieser Weg hat gerade erst begonnen. Auch wenn das Mighty Buyer Konzept hier ein anderes ist. Trotzdem wie es gelingen soll und kann mit diesen Plattformen zu konkurrieren wird spannend sein. Die Handelsspanne von der Mighty Buyer etwas abhaben will, muss sich ja dann auch lohnen, so das dann JEDER auch etwas verdient.

Ob die reine Verlinkung zu Onlineshops von herstellern dann wirklich eine erfolgreiche und ertragreiche Idee sein wird, werden wir in ein paar Monaten oder einem Jahr wissen.

5 Kommentare

  • Mighty buyer ist ein RevShare Programm wie das gerade gestorben Ponzi MAP (= der Ketten Spiel Betreiber hat es gerade in TAP umbenannte und versucht es in Russland und Asien neu zu starten ,, die Russen werden Ihnen sicher bald sehr schicke Beton Schuhe besorgen) oder bannersbrooker.

    Es geht hierbei in erster Linie darum, Mitspieler oder genauer gesagt, dumme zu finden die monatlich rund € 50,- einzahlen, die dann unter allen Mitspielern aufgeteilt werden.

    Das Verkaufs Portal ist nur Augen auswischerei mir Mini Provisionen um dem ganzen einen Hauch an Seriosität zu geben.

    Klar zu erkennen ist das auch daran, das es ausschließlich Briefkasten Adressen gibt, in den Niederlanden und den USA (kostet wenige Euros im Monat) , man also keinen echten Menschen hat den man zur Rechenschaft ziehen kann.

    Ich kann nur sagen – Finger weg – das Geschäft in dem man ohne Arbeit etwas verdient, machen andere – eben die Begründer diverser Ponzi.

  • Vorsicht!
    Fallt nicht auf Mighty Buyer rein. Das ist kein durchsichtiges System. Viele Partner die einsteigen haben 0,0 Wissen über Online Marketing, Vertrieb und vor allem nicht über Richtlinien im Internet bezüglich Haftung und Datenschutz. Mighty Buyer verdient an den Lizenzen von den Partnern. Ob sie jemals Produkte verkaufen und den Service mit Versand und Reklamationen sowie gute Qualität der Produkte einhalten können ist ein weiterer grosser Punkt mit einem „Fragezeichen“ ?
    Und wer haftet eigentlich wenn ein Produkt nicht verschickt wird und der Kunde gezahlt hat? Mighty Buyer oder der Shopinhaber in dem Moment der Vertriebspartner von Mighty Buyer? Also seid vorsichtig und wartet lieber ab was passiert bevor ihr sofort da mit einsteigt.
    Und sollte jemand zu euch sagen: Die Personen welche am Anfang dabei sind haben die besten Chancen. Dann ist es ein Schneeballsystem..
    Aber es ist ja ein MLM also ihr könnt auch in einem Jahr einsteigen wenn alles super läuft und könnt mehr verdienen als derjenige der als erster dabei war.

  • Das ist ja toll, dass man hier Grundlegende Idee von Mighy Buyer falsch erklärt…

    Folgende Aussage ist hier komplett falsch dargestellt:

    „Ob die reine Verlinkung zu Onlineshops von herstellern dann wirklich eine erfolgreiche und ertragreiche Idee sein wird, werden wir in ein paar Monaten oder einem Jahr wissen.“

    Bei Mighty Buyer wird es keine Verlinkung auf andere Online Shops zu Herstellern etc. geben! Mighty Buyer selbst verkauft die Produkte in den jeweiligen Shops der Partner! Es wird keine Verlinkung geben, wie bei vielen anderen Portalen um dann ein „bisschen“ Cashback zu bekommen.

    Evtl. sollten sich die Personen die hier Artikel schreiben vorab richtig über das jeweilige System informieren! PS: Auf YouTube gibt es das ein oder andere aufgezeichnete Webinar…

    Zu dem Kommentar von „feistelbauer“ braucht man wohl auch nicht viel sagen, denn auch er hat das System nicht verstanden!

    MfG

  • Vollkommen richtig, jeder hat mal klein angefangen und der Markt kann sich immer verändern, aber wie lange hat Zalando gebraucht um am Markt bekannt zu werden und wie viel Kapital wurde hierfür investiert. Hat Zalando schon den break-even erreicht?
    Jetzt komme ein MLM-System und will die Großen aus dem Markt drängen oder vielleicht auch nur einen wahrnehmbaren Umsatz machen. Entschuldigung dies hört sich wie BONOFA an, hier waren die kommenden Milliardäre schon in den Startlöchern, aber tatsächlich wurden Produkte angeboten die kein Mensch braucht, die möglicherweise sogar gar nicht funktionieren. Warum soll ich über einen Partner von Mighty Buyer kaufen, wenn ich diesen über Google gar nicht finde? In allen Links zu Mighty Buyer geht es nicht um reale Warenströme und Strategien wie etwas an die Frau oder Mann gebracht werden kann, sondern nur MLM sei Dank um Strukturen und Möglichkeiten bei anderen zu partizipieren.
    Viel Spaß und Glückwunsch, denn die Ideengeber haben schon jetzt gewonnen. Aber aufgepasst alle Anderen, wo es Gewinner gibt, gibt es auch …. :-)

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