Milliarden wegen faulen Wertpapieren

Published On: Montag, 14.07.2014By

Wegen des Verkaufs fauler Hypothekenpapiere im Vorfeld der Immobilienkrise muss die US-Großbank Citigroup Medienberichten zufolge rund sieben Milliarden Dollar (5,1 Mrd. Euro) zahlen, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Darauf hätten sich die Bank und das US-Justizministerium verständigt, berichtete gestern unter anderem die „New York Times“ unter Berufung auf informierte Kreise. Die Einigung solle vermutlich heute bekanntgegeben werden.

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