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Millionenbetrugsprozess um BITCOINS in Österreich

fancycrave1 (CC0), Pixabay
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Zwei Österreicher sollen in betrügerischer Absicht hunderte Anleger dazu gebracht haben, in die digitale Währung Bitcoin zu investieren. Die Schadensumme beträgt laut Polizei 2,7 Millionen Euro. Der Prozess beginnt am 24. Februar.

Die Ermittler erhielten schon 2018 erste Hinweise zu der Causa. Das Duo hatte in der Schweiz den sogenannten „Da Vinci Investment Club“ oder auch „Da Vinci Fintech Executives Switzerland“ gegründet und hohe Renditen von 2,5 Prozent pro Woche bei Investitionen in Bitcoin versprochen. Das Kapital könne nach drei Monaten entnommen werden, lautete die Verheißung, schilderte ein Ermittler. Investiert werde in 500 Bitcoins, dann wäre Schluss, so das exklusive Versprechen. 500 BTC waren damals rund 2,7 Millionen Euro.

https://wien.orf.at/stories/3141417/

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