Erstmals werden in den USA weniger Babys weißer Eltern als Kinder ethnischer Minderheiten geboren. 50,4 Prozent der Kinder, die in den zwölf Monaten bis zum 1. Juli vergangenen Jahres zur Welt kamen, waren unter anderem Hispano- und Afroamerikaner bzw. Asiaten. Das teilte die amerikanische Zensusbehörde gestern mit. Was lange von Experten prognostiziert wurde, ist damit statistisch belegt.
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