Die Zahl der Flutopfer in Südrussland steigt weiter an.
Der Agentur Interfax zufolge haben Rettungskräfte in der Ferienregion Krasnodar am Schwarzen Meer weitere Leichen geborgen. Die Zahl der Opfer sei auf 171 gestiegen. Das Nachbarland Georgien hat humanitäre Hilfe angeboten. Das Gebiet Krasnodar grenzt an die Kaukasusrepublik. Der Schritt der georgischen Regierung überrascht viele. Russland und Georgien hatten im August 2008 um die Regionen Abchasien und Südossetien Krieg geführt.
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