Der Bundesrechnungshof übt scharfe Kritik an der Bahnpolitik von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). In einem Bericht, der dem Haushaltsausschuss des Bundestages vorgelegt wurde, wird deutlich, dass das Verkehrsministerium seiner Aufgabe, die Deutsche Bahn AG zu steuern und effizient zu führen, nicht gerecht wird. Besonders problematisch sei, dass der Bund als Alleineigentümer der Deutschen Bahn AG trotz seiner Verantwortung erhebliche Verluste in Kauf nehme. Dies führe dazu, dass nicht nur der Bund selbst, sondern auch Steuerzahler und Reisende die Konsequenzen dieser verfehlten Steuerung tragen müssen.
Der Bericht zeigt auf, dass die Missstände bei der Deutschen Bahn nicht nur ein finanzielles Problem darstellen, sondern auch die Qualität und Zuverlässigkeit des öffentlichen Schienenverkehrs beeinträchtigen. Reisende würden durch Verspätungen und Zugausfälle zunehmend frustriert, während Steuerzahler die finanziellen Lücken ausgleichen müssten. Der Bundesrechnungshof fordert daher eine konsequente Neuausrichtung der Bahnpolitik und eine stärkere Kontrolle durch das Verkehrsministerium, um diese negativen Entwicklungen zu stoppen.
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