Das Bundesinnenministerium hat die Bedrohung von Journalisten scharf verurteilt, die über radikalislamische Salafisten geschrieben haben.
Innenminister Klaus-Dieter Fritsche teilte am Donnerstag mit, dass gegen die Salafisten bereits Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. Es sei absolut nicht hinnehmbar, dass in Deutschland Journalisten bedroht werden und damit die Pressefreiheit eingeschränkt werde. Die Tageszeitung „Die Welt“ hat am Donnerstag berichtet, dass in einem Propaganda-Video der islamistischen Gruppierung Journalisten der „Frankfurter Rundschau“ und des „Tagesspiegels“ namentlich genannt worden seien und bedroht wurden. Besagte Journalisten hatten zuvor über die bundesweite Koran-Verteilungsaktion „LIES!“ berichtet und sich kritisch darüber geäußert.
Aufklärung statt Aufregung
Der Prophet Mohammed machte mit dem Koran den heute für Juden und Christen „ersten“ Schöpfungsmythos der Genesis (7-Tage-Schöpfung), der nachträglich im 6. vorchristlichen Jahrhundert von der israelitischen Priesterschaft vor den heute „zweiten“ Schöpfungsmythos (Paradiesgeschichte) gesetzt wurde, wieder rückgängig. Mehr steckt nicht dahinter.
Zwar konnte Mohammed die wirkliche Bedeutung der heute in Genesis 3,1-24 beschriebenen Erbsünde aus eigener Kraft erkennen (Auferstehung), jedoch war er verglichen mit Jesus von Nazareth nur ein ganz kleines Licht, denn er fand nicht heraus, wie diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ zu überwinden ist (Erleuchtung):
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html