Ganz Deutschland diskutiert über die Forderungen von Landwirtschaftsminister Özdemir. Vorschläge, bei denen über 80% der Bevölkerung nur den Kopf schütteln können aber auch Vorschläge, die unsere Gesellschaft durchaus spalten können.
Politikern, wie Herr Özdemir kann man dann am besten bei einer Wahl zeigen, was man von ihrer Politik hält. Man kann ihnen, dass was diese Politiker brauchen, ihre Wahlstimme, eben nicht geben. So sollte man es auch mit den Grünen halten. Zum Beispiel bei der Landtagswahl in NRW.
Die Grünen machen reine Wunsch- und Klientelpolitik, die mit dem Wohl des deutschen Volkes nur noch wenig zu tun hat. Das, was Özdemir fordert „kein Billigfleisch mehr“, bedeutet, dass man einen großen Teil unserer Bevölkerung die Möglichkeit nimmt, sich dann Fleisch zu kaufen. Menschen wie zum Beispiel Kunden der Tafeln, die haben nicht das Geld, um sich teures Fleisch zu kaufen.
Özdemir hat hier „völlig überzogen“ mit seiner Forderung und Özdemir ist viel zu schlau, das nicht zu wissen, denn Özdemir kennt das politische Geschäft lange genug. Er kennt dann auch die Mechanismen dieses Geschäftes.
Özdemir gibt aber durch die Diskussion auch seinen anderen Grünen Ministerkollegen die Möglichkeit, „ruhiger zu arbeiten“, denn solange er im Fokus ist, lässt man eine Frau Baerbock und einen Robert Habeck in Ruhe. Vielleicht war genau das, das Kalkül von Herrn Özdemir.
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