Verärgertes Personal ist immer ein großer Fundus für uns in der Redaktion, denn oft erfahren wir dann auch weitere Details, die uns dann helfen, ein besseres Gesamtbild einer Situation zu bekommen.
In den letzten Wochen haben sich einige EX-Mitarbeiter des Unternehmens adcada an uns gewandt, mit denen wir dann natürlich gerne sprechen.
Nicht über jedes Gespräch muss man dann die Erkenntnisse nach außen tragen, aber interessant sind die Informationen natürlich allemal.
Nun hat sich erneut ein Mitarbeiter an uns gewandt, der wohl Ärger mit Heiko Kühn hatte und das Unternehmen vor einigen Tagen verlassen hat.
Interessant was man uns da zugetragen hat. Wir haben diese Informationen nun an die Ermittlungsbehörden weitergeleitet, denn ich bin mir sicher, das wird diese interessieren.
Die Aussagen könnten dann aber möglicherweise auch bestätigen, was wir seit Wochen vermuten. Möglicherweise steht der Insolvenzverwalter „im Lager des Unternehmens adcada“. Zumindest hat man uns bestätigt, dass in der „neuen Firma“ mit der alten adcada Geschäftsausstattung gearbeitet wurde und wird. Unglaublich.
Erzählt hat man uns auch, dass sich der Rechtsanwalt des Unternehmens adcada über seinen Möbeldeal mit dem Insolvenzverwalter „kaputt lachen soll“. Das Wort „Schnäppchen“ wäre wohl noch eine Untertreibung.
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