Achtung, Pendler-Profis! Der neue Starbucks-Obermacker Brian Niccol hat den ultimativen Trick gefunden, dem Berufsverkehr zu entfliehen. Statt sich durch verstopfte Highways zu quälen, düst er locker 1.600 Kilometer mit dem firmeneigenen Düsenjet zur Arbeit. Na, wer ist jetzt neidisch?
Während wir uns morgens in überfüllte Busse quetschen, schlürft Niccol gemütlich seinen Latte auf 10.000 Metern Höhe. Von seiner Strandvilla in Kalifornien bis zum Büro in Seattle – kein Problem für unseren Coffee-Highflyer!
Aber Moment mal, sollte Starbucks nicht gerade sparen? Die Verkaufszahlen schmieren ab wie ein Muffin im Kaffee. Doch keine Sorge, Niccol hat einen Plan: Er wird einfach so lange Kaffee verkaufen, bis die Kunden vor lauter Koffein-Flash freiwillig mehr bezahlen!
Apropos bezahlen: Für schlappe 1,6 Millionen Dollar Grundgehalt plus saftige Boni lässt sich Niccol zu diesem Opfer hinreißen. Armer Kerl, oder?
Und das Beste: Er muss nur drei Tage die Woche im Büro erscheinen. An den anderen Tagen darf er von seinem neuen Luxus-Homeoffice aus arbeiten. Wahrscheinlich mit Meerblick und persönlichem Barista.
Also, liebe Mitarbeiter, nächstes Mal, wenn ihr euch über den Arbeitsweg beschwert, denkt dran: Euer Chef schwebt gerade über den Wolken und lacht sich ins Fäustchen. Kaffee, anyone?
Das kennt man bei der EKD ja auch. Mathias H. ist auf Firmenkosten mit dem Privatjet von Leipzig nach München geflogen.