Gier frisst Hirn, das gilt wohl auch in diesem Fall. Das Angebot klang für viele Anleger verlockend, da gab es jemand, der angeblich verbilligt an Mitarbeiter-Aktien herankommen konnte. Ein Geschäft ohne Risiko und mit Aussicht auf viel Gewinn. Doch irgendwann platzte die Blase dann und die Anleger merkten, „dass sie da jemand über den Tisch gezogen hatte“. Jetzt muss sich seit gestern Jens B. wegen des Verdachts des Betruges mit nicht vorhandenen Firmenbeteiligungen und Geldanlagen in Millionenhöhe vor dem Münchner Landgericht verantworten. Der Schaden soll insgesamt rund 56 Millionen Euro betragen und über 700 Anleger betreffen. 7 Millionen davon, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, soll der Angeklagte für sich selber ausgegeben haben. Autos, Reisen usw…….eben wie man das so kennt.
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