Der Sexartikel-Konzern Beate Uhse bekommt den Umsatzschwund im Versandhandel nicht in den Griff und senkt seine Geschäftsziele zum zweiten Mal binnen weniger Monate.
Das Unternehmen aus Flensburg erwartet nach Angaben vom Montag nunmehr einen operativen Verlust in einer Spanne von 13 bis 15 Millionen Euro. Bisher war der Vorstand von einem nur etwa halb so großen Defizit vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 6,5 bis acht Millionen Euro ausgegangen.
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