Im Konflikt um die Arbeitsbedingungen des Luftsicherheitspersonals wurde nun ein Schlichtungsverfahren eingeleitet. Die Gewerkschaft Verdi und der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen haben sich auf diesen Weg geeinigt und einen Juristen aus Bremen als Schlichter bestimmt. Das Schlichtungsverfahren, das am 5. April starten soll, zielt darauf ab, innerhalb von zwei Tagen zu einem Ergebnis zu kommen, wobei die Schlichtungsempfehlung für beide Parteien unverbindlich ist. Diese Vereinbarung folgt nach einer Reihe von Streiks des Luftsicherheits- und Bodenpersonals, die den Flugverkehr erheblich beeinträchtigt hatten.
In Baltimore, Maryland, geht die Suche nach Überlebenden des Brückeneinsturzes weiter, bei dem bereits zwei Personen gerettet wurden. Mehrere Fahrzeuge wurden im Wasser geortet, die genaue Anzahl bleibt jedoch ungewiss. Über 20 Personen werden nach dem Zusammenbruch der Autobahnbrücke, die von einem Frachter gerammt wurde, noch vermisst.
In der Zwischenzeit bleibt die Zukunft von Wikileaks-Gründer Julian Assange weiterhin ungewiss, da ein Londoner Gericht die Entscheidung über eine weitere Berufungsmöglichkeit auf den 20. Mai verschob. Die USA, die seine Auslieferung fordern, müssen nun nachweisen, dass Assange im Falle einer Auslieferung ein faires Verfahren erwartet und keine Todesstrafe droht.
Die Deutsche Krebshilfe mahnt zu offener Kommunikation zwischen Eltern und Kindern im Falle einer Krebserkrankung. Ein offener Dialog könne helfen, Ängste und Missverständnisse zu vermeiden, auch im Licht der jüngsten öffentlichen Bekanntgabe der Krebserkrankung von Prinzessin Kate.
Schließlich hat in Berlin der Prozess gegen zwei Mitglieder der Klimagruppe Letzte Generation begonnen, die nach einer Farbattacke auf das Brandenburger Tor der gemeinschaftlichen Sachbeschädigung beschuldigt werden. Der Vorfall, der das historische Monument in orangene Farbe tauchte, verursachte einen erheblichen finanziellen Schaden.
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