im Vordergrund stehen, Das fordern wir von diebewertung,de vom Unternehmen MLP aus Heidelberg. MLP hat in den vergangenen Jahren viel berechtigte Kritik wegen des Verkaufes von Lebensversicherungen einstecken müssen. Dort wo man „fondsgebundene Lebensversicherungen verkauft hat, sind Teilweise große Verluste für die beratenen Kunden entstanden. Hinzukommt, das die Stornohaftungszeiten für die Vermittler immer länger werden, und die Provisionen gekürzt werden. Also machte s natürlich auch für MLP Sinn, von der Geldwertberatung zur Sachwertberatung überzugehen.Mit der Immobilie, derzeit sehr begehrt, kann genau das natürlich durchgeführt werden. aber meine Damen und Herren MLP Berater, das was für ihren Mitbewerber Swiss Life Select bereits Tagesgeschäft ist, nämlich die Kunden bei Qualität der Immobilie und Absicherung der Kunden gegen Vorkommnisse des Immobilienlebens, das muss bei Ihnen sicherlich noch verstanden und umgesetzt werden. Ein gutes Beispiel ist Ihr Mitbewerber auch, für eine gute Beraterausbildung im Immobilienbereich. Was unternimmt das Unternehmen MLP da? Interessante Fragen die wir auch dem Unternehmen MLP gestellt haben, einen Antwort gab es da bis zum heutigen Tage nicht. Warum auch immer.MLP vermittelt unter anderem auch Immobilien des Unternehmens GRK aus Leipzig mit Frontmann Steffen Göpel. Göpel wiederum ist Premiumpartner des Unternehmens TELIS Finanz AG aus Regensburg einem Strukturvertrieb mit nicht besonders gutem Ruf im Markt. Zu dieer verbindung schreibt Rechtsanwalt Jochen resch aus Berlin auf seiner Internetseite:
Die Telis Finanz aus Regensburg ist ein bundesweit tätiger Vertrieb für Finanz- und Anlageprodukte. Nach den Erfahrungen von Resch Rechtsanwälte gehörten dazu auch geschlossene Fondsbeteiligungen und Schrottimmobilien. Derzeit werden auch sogenannte steuerbegünstigte Immobilien der GRK Holding aus Leipzig vertrieben. Nicht seriös, so lautet die Bewertung der Anlegeranwälte von Resch.
Telis Finanz: Steuersparmodell Leipzig lohnt sich nicht
Gerade beim Vertrieb von sogenannten denkmalgeschützten Immobilien ist die Sinnhaftigkeit für den Anleger mehr als zweifelhaft. Im Regelfall zahlt er fast die 40-fache Jahreskaltmiete als Kaufpreis. Üblich sind für die Preisermittlung der 14- bis 18-fache Jahresrohertrag. Daran ändert auch nichts, dass man einen Teil der Sanierungskosten steuerlich über § 7i EStG für einen Zeitraum von 12 Jahren absetzen kann. Dieses Geschäft mit den denkmalsgeschützten Immobilien ist eher etwas für Liebhaber als für Menschen, die mit ihrem Geld rechnen müssen.
Telis Finanz: Verkauf der „Schrottimmobilien“ nur mit Verlusten
Der Anleger muss sich bewusst sein, dass er die Immobilie im Notfall nicht zu dem Preis verkaufen kann, zu dem er sie erworben hat. Ein „Notausstieg“ ist ihm nur mit hohen Verlusten möglich. Insofern ist auch nicht absehbar, dass sich die Situation in der Zukunft ändert, auch wenn, wie überall in den großen deutschen Städten, die Immobilienpreise in Leipzig steigen. Die Preissteigerung erfolgt freilich auf dem Ausgangsniveau der oben genannten 14- bis 18-fachen Jahreskaltmiete. Umgangssprachlich werden diese denkmalgeschützten Immobilien wegen dieses überhöhten Preises oft als „Schrottimmobilien“ bezeichnet, obwohl sie fachlich meist gut saniert und in eigentlichen Sinne keine Schrottimmobilien sind.
Hilfe, MLP und Denkmal-Immos, sicher eine Notgeburt um das durchschnittliche Vermittlerleben von 9 Jahren mangels MLP-Bank Kreditkarte noch etwas zu verlängern. Die Vermittler sind im Regelfall fachlich einseitig aber brauchbar ausgebildet haben aber selten richtige Kompetenz und einheitlichen Beratungsansatz. Wenn man sich anschaut welche Saldi hier manch erfolgreicher Geschäftsstellenleiter bei der MLP Bank hat, dann können die meisten „Consultants“ mit Sicherheit nicht raus aus dem Hamsterrad MLP, einfach weil es ohne die MLP-Bank Kreditkarte und die dadurch entstehende Scheinwirklichkeit von Erfolg und Sicherheit ziemlich kalt und böse in der Welt da draussen ist für einen Akademiker mit schlechtem Uni-Abschluss.
Jetzt soll womöglich auch noch Neukundengewinnung gemacht werden.
Wie soll das gehen? Wenn es doch USUS war dass der Kunde in die Niederlassung zu kommen hat, will er sich die Creme-de-la-Creme der deutschen Finanzberatung anhören dürfen. Da natürlich immer mehr Berater hoch verschuldet aufgeben ( müssen ) sollen, nachdem die 60 Promille der Versicherer nicht mehr ausreichen um die „Vertriebs“-Kosten zu decken am besten gleich 250 Promille her. Tolle Idee, die Kunden die bis zu 7 LVs der Heidelberger Leben in Ihrem Portfolio haben werden sich sicher freuen auf die neuen Ideen der Elite.