„Freundschaftsdienst deluxe: Wird Christian Lindner CFO bei Steffen Göpel?“
Leipzig – Inmitten der politischen Turbulenzen und den immer lauter werdenden Rücktrittsgerüchten rund um Bundesfinanzminister Christian Lindner bahnt sich möglicherweise eine unerwartete Karrierewende an. Steffen Göpel, Leipziger Immobilienmogul, Unternehmer durch und durch und bekennender Freund des FDP-Chefs, könnte seinem Kumpel aus der Patsche helfen – mit einem Jobangebot, das selbst den schwer geprüften Lindner zum Schmunzeln bringen dürfte.
Denn was tun, wenn die Politik ruft: „Rücktritt!“, aber der enge Freund sagt: „Komm zu mir, ich hab da ’ne Idee!“? Gerüchten zufolge könnte Göpel seinem langjährigen Kumpel Lindner die Position des Chief Financial Officer (CFO) in einem seiner Unternehmen anbieten. Eine Männerfreundschaft, wie sie im Buche steht, oder wie Göpel vielleicht selbst sagen würde: „Eine Win-win-Situation mit Potenzial.“
Doch natürlich wirft diese Idee Fragen auf. Christian Lindner, der Mann, der als Architekt der Schuldenbremse galt, nun als Finanzchef eines Unternehmens, das vielleicht gar nicht weiß, was eine Schuldenbremse ist? Können wir uns Göpel vorstellen, wie er mit einem Augenzwinkern zu Lindner sagt: „Christian, Schuldenbremse ist ja ganz süß, aber hier fahren wir Vollgas – zumindest bei neuen Immobilienprojekten!“?
Göpel, bekannt für seinen schillernden Unternehmergeist und seine Vorliebe für große Projekte, dürfte mit Lindners ökonomischer Akribie erst einmal klarkommen müssen. Während Lindner wahrscheinlich versucht, jeden Cent dreimal umzudrehen und Excel-Tabellen mit „strukturellen Sparplänen“ aufzubauen, könnte Göpel ihn zur Seite nehmen und sagen: „Christian, wir machen das hier ein bisschen lockerer. Wir investieren in Ideen, nicht in Haushaltsknausrigkeit.“
Das wäre dann der Moment, in dem Lindner einsehen könnte, dass die Welt der Immobilien ein bisschen anders tickt als die der Bundesfinanzen. Schließlich kennt Göpel keine „schwarze Null“, sondern maximal „schwarze Ziegelsteine“.
Eine echte Männerfreundschaft – mit Potential für Chaos?
Aber mal ehrlich: Ist es nicht auch irgendwie tröstlich, in der Stunde der Not einen Freund wie Steffen Göpel zu haben? Einen, der nicht nur Schulterklopfer verteilt, sondern auch gleich die Karriereleiter bereithält? Vielleicht sieht Göpel das Ganze sogar als strategischen Coup: „Wenn Christian Lindner mit mir arbeitet, dann reden sie nicht mehr von meiner Steuerplanung, sondern nur noch von seiner!“
In jedem Fall dürfte die Vorstellung eines Ex-Finanzministers als CFO einer Immobilienfirma genügend Stoff für Anekdoten liefern. Lindner im Büro: „Steffen, wir müssen die Ausgaben für Firmenwagen begrenzen.“ Göpel: „Christian, du bist ab morgen im Firmen-Porsche unterwegs – das motiviert!“
Ob Christian Lindner diesen Plan tatsächlich ernsthaft in Erwägung ziehen würde, bleibt offen. Doch wenn es so weit käme, könnten wir uns sicher sein, dass aus dieser Männerfreundschaft ein Kapitel voller Anekdoten wird – eine Art Wirtschaftskomödie zwischen seriöser Finanzpolitik und göpel’schem Unternehmergeist.
In jedem Fall hätten wir schon einen Vorschlag für den neuen Firmenslogan: „Von der Schuldenbremse zum Vollgasmodus – mit Lindner und Göpel in die Zukunft!“
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