Ein Bericht zeigt, basierend auf Zeugenaussagen und Satellitenbildern, Vorfälle an der saudi-arabischen Grenze zum Jemen nach einer 2022 vereinbarten Waffenruhe. Saudi-arabische Grenzschützer sollen äthiopische Migranten gefährdet haben. Im Vorjahr meldeten die UNO etwa 430 durch saudi-arabische Kräfte getötete Flüchtlinge. Über 200.000 Menschen versuchen jährlich, von Afrika über Jemen nach Saudi-Arabien zu gelangen, wobei viele Risiken eingehen. Die jüngsten Vorfälle könnten laut HRW als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten. Saudi-Arabien bestreitet systematische Tötungen.
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