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kangbch (CC0), Pixabay
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In der Ukraine-Krise schickt US-Präsident Joe Biden Medienberichten zufolge Tausende Soldaten nach Deutschland und Osteuropa. Wie heute unter anderem das „Wall Street Journal“ und die „Washington Post“ berichteten, sollen 2.000 Soldaten aus den USA nach Deutschland und Polen verlegt werden. 1.000 bereits in Deutschland stationierte US-Soldaten sollen nach Rumänien verlegt werden. Das Verteidigungsministerium bestätigte inzwischen die Truppenverlegung.

Unterdessen gehen die diplomatischen Bemühungen um eine Entspannung der Lage weiter. Der britische Premier Boris Johnson will heute mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefonieren. Unter einem guten Stern steht das Telefonat nicht: Der russische UNO-Diplomat Dmitri Poljanski bezeichnete die britische Diplomatie im Vorfeld als „völlig wertlos“.

Poljanski warf dem Westen „Hysterie“ vor. Bei den Angaben zur Zahl der an der ukrainischen Grenze zusammengezogenen russischen Soldaten gebe es Übertreibungen, sagte er. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte naturgemäß die geplante Verlegung. Damit werde die Abschreckung und Verteidigung der Allianz gestärkt.

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An der türkisch-griechischen Grenze sind dem türkischen Innenminister Süleyman Soylu zufolge zwölf Flüchtlinge erfroren. Er teilte heute Bilder von den mutmaßlichen Leichen auf Twitter und schrieb dazu, die EU sei unheilbar, schwach und unmenschlich. Ob die Bilder authentisch sind, ist nicht klar.

Soylu warf griechischen Grenzschützern vor, die Menschen zuvor entkleidet und zurück in die Türkei gedrängt zu haben. „Griechische Grenztruppen gehen gegen Opfer vor“, schrieb er. Athen hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Auch das Gouverneursamt der westtürkischen Provinz Edirne berichtete von zwölf toten Flüchtlingen. Zwei von ihnen seien erst später im Krankenhaus gestorben. In der Provinz fallen die Temperaturen derzeit nachts teilweise unter null Grad.

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Das weibliche „hun“, das männliche „han“ und wahrscheinlich bald auch das geschlechtsneutrale „hen“: So wird das norwegische Wörterbuch wohl spätestens ab kommendem Jahr die persönlichen Fürwörter ausweisen, wie der „Guardian“ berichtet. Laut Bericht bestätigte der nationale Sprachrat nun die Absicht, die alteingesessenen Formen heuer zu erweitern. „Im Laufe der Zeit haben wir gesehen, dass die tatsächliche Verwendung von hen zugenommen und sich stabilisiert hat“, so Daniel Ims, Mitglied des Rates, gegenüber norwegischen Medien.

Ähnliche Debatten finden weltweit statt. In Frankreich kreist die Diskussion um das Wort „iel“, in den USA enthielt das Merriam-Webster-Wörterbuch 2019 eine geschlechtsneutrale Definition des Pronomens „they“ im Singular. In Schweden wurde 2015 zusätzlich zu den persönlichen Fürwörtern „hon“ und „han“ das genderneutrale „hen“ in die Wörterliste der Schwedischen Akademie aufgenommen. Man habe durchaus Zweifel gehabt, sagte damals der Hauptverantwortliche in der Akademie, aber festgestellt, dass sich das Wort im Schwedischen etabliert habe.

 

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