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qimono (CC0), Pixabay
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Biontech will 2023 mit der Herstellung von mRNA-Impfstoffen in Afrika beginnen. Im zweiten Halbjahr 2022 will das Unternehmen erste spezielle Container nach Afrika liefern, in denen die Produktion von mRNA – die grundlegende Technologie für die Impfstoffe von Biontech – möglich sein soll. „Und wir rechnen damit, dass wir innerhalb von zwölf Monaten nach der Lieferung dieser Container zum ersten Mal dort produzieren können“, sagte Vorstandschef Ugur Sahin heute.

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Die Schweiz hebt die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie weitgehend auf. Geschäfte, Restaurants, Kulturbetriebe und öffentlich zugängliche Einrichtungen sowie Veranstaltungen seien ab morgen wieder ohne Maske und Zertifikat zugänglich.

Auch die Maskenpflicht am Arbeitsplatz und die Homeoffice-Empfehlung würden gestrichen, wie die Regierung mitteilte.

Dank der hohen Immunität der Bevölkerung sei eine Überlastung des Gesundheitssystems trotz der weiterhin hohen Viruszirkulation unwahrscheinlich, hieß es zur Begründung.

Beibehalten würden vorerst einzig die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen und die Isolation positiv getesteter Menschen. Eine vollständige Normalisierung peilt das Land dann mit 1. April an.

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EU-weite Krebswarnhinweise auf Bier- und Weinflaschen wird es vorerst nicht geben: Der entsprechende Vorschlag im Rahmen von Leitlinien zur Bekämpfung von Krebs hat bei der Abstimmung im Europaparlament in Straßburg heute keine Mehrheit gefunden.

„Ja zum gemeinsamen Kampf gegen Krebs, nein zu Krebswarnschildern auf unseren Weinflaschen“, berichtete ÖVP-EU-Abgeordnete Christian Sagartz in einer Aussendung der Europäischen Volkspartei (EVP).

Ein eigens dafür initiierter Sonderausschuss des EU-Parlaments hatte sich mit Möglichkeiten der Krebsbekämpfung beschäftigt und einen Bericht mit neuen Leitlinien und Empfehlungen vorgelegt, über den nun abgestimmt wurde. Darunter befand sich auch der umstrittene Vorschlag, ähnlich wie bei Zigarettenpackungen Bier- und Weinflaschen mit Warnhinweisen zu versehen.

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US-Präsident Joe Biden hat erneut die Freigabe von Unterlagen aus der Amtszeit seines Vorgängers Donald Trump für die Aufarbeitung der Attacke auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 bewilligt. In einem Brief, der heute öffentlich wurde, wies das Weiße Haus das Nationalarchiv an, Dokumente herauszugeben, die das zuständige Untersuchungsgremium im Repräsentantenhaus angefordert habe. Konkret gehe es um Aufzeichnungen über Besucherinnen und Besucher im Weißen Haus an jenem 6. Jänner, als Trump noch im Amt war.

Biden wies mit dem Schreiben erneut ausdrücklich Trumps Anspruch auf das Exekutivprivileg zurück. Dabei handelt es sich um das Vorrecht des Präsidenten, gewisse Informationen geheimzuhalten. Präsident Biden habe festgestellt, dass die Geltendmachung des Exekutivprivilegs in diesem Fall nicht im besten Interesse der Vereinigten Staaten und daher mit Blick auf die angeforderten Unterlagen nicht gerechtfertigt sei, hieß es in dem Schreiben.

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Die Londoner Polizei ermittelt wegen Vorwürfen gegen einen ehemals engen Mitarbeiter von Thronfolger Prinz Charles (73). Wie die Metropolitan Police heute mitteilte, geht es um Berichte, einem Mann aus Saudi-Arabien seien Auszeichnungen und die britische Staatsangehörigkeit im Gegenzug für Spenden in Aussicht gestellt worden.

Dokumente aus einer internen Untersuchung der Stiftung The Prince’s Foundation seien der Anlass für die Ermittlungen gewesen, hieß es in der Polizeimitteilung weiter.

Mehrere britische Zeitungen hatten im vergangenen Jahr berichtet, der damalige Geschäftsführer der Stiftung und Charles-Vertraute Michael Fawcett habe einem saudischen Geschäftsmann im Gegenzug für Spenden Unterstützung bei dessen Wunsch nach einem Ritterschlag und der britischen Staatsbürgerschaft zugesagt. Die Blätter beriefen sich auf ein angebliches Schreiben Fawcetts aus dem Jahr 2017.

 

 

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