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Der Iran könnte aus Sicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) schon in einigen Wochen genug Ausgangsmaterial für eine Atomwaffe produziert haben. Die Frage ist laut IAEA-Chef Rafael Grossie nicht mehr, ob, sondern wann das der Fall ist. „Das wird passieren“, sagte er heute in Wien bei einer Pressekonferenz. Grossi betonte aber auch, dass es noch weitere Zeit benötigen würde, um aus dem Uran eine Nuklearwaffe herzustellen.

Vor einer Woche hatte Grossi den IAEA-Mitgliedstaaten einen nicht öffentlichen Bericht vorgelegt, wonach die Islamische Republik rund 43 Kilogramm Uran bis zu einem Reinheitsgrad von 60 Prozent angereichert hat. Laut einem hochrangigen Diplomaten würden rund 50 Kilogramm für einen Atomsprengkopf genügen, falls das Material noch etwas höher auf 90 Prozent angereichert würde.

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Nach dem Abzug französischer Streitkräfte hat sich das malische Militär in seinem Kampf gegen Islamisten Unterstützung aus Russland geholt. Die umstrittene Gruppe der Wagner-Söldner schreckt in ihren Einsätzen vor keinen Mitteln zurück, wie Aufnahmen der jüngsten Gräueltaten in Moura belegen. Der Westen befürchtet dahinter eine Destabilisierungsstrategie des Kreml, um den Druck auf Europa zu erhöhen.

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Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) arbeitet an den Modalitäten für den Einsatz ihrer Fachleute an dem vom russischen Militär kontrollierten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine.

Das geschehe auf Wunsch der Ukraine, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi vor dem Gouverneursrat der UNO-Organisation. Das AKW Saporischschja befindet sich im Südosten der Ukraine und ist das größte in Europa. Anfang März hatten es russische Truppen unter ihre Kontrolle gebracht.

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Es ist die erste Sommersaison, in der an den italienischen Stränden viele CoV-Regeln entfallen, doch nach der Pause mangelt es an Personal. Den italienischen Strandanlagen fehlen rund 4.000 Bademeisterinnen und Bademeister.

Von Nord- bis Süditalien, die Badeanstalten sind mit Personalmangel konfrontiert. 40 Prozent der Bademeister, die die Strandanlagen benötigen, sind nicht zu finden, beklagte der Verband der Badeanstalten. Dabei ist ein Bademeister pro 100 Meter Strand notwendig.

Während des Lockdowns wechselten viele Bademeister in andere Branchen. Zudem wurden die Kurse für die Vergabe der Bademeisterlizenz gestoppt. Ohne Bademeister droht vielen Stabilimenti, den Strandanlagen in Italien, die Schließung. Der Mangel an Personal belastet auch viele Hotels, die ihre Swimmingpools für die Gäste nicht öffnen können.

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