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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Der neue britische König Charles III. ist bei seiner Ankunft in London von Tausenden jubelnden Landsleuten empfangen worden. Vor den Toren des Buckingham-Palasts stieg Charles aus, schüttelte unzählige Hände und bedankte sich bei den Menschen für ihre Anteilnahme. Charles empfing bereits Premierministerin Liz Truss, am Abend ist seine erste Ansprache als neuer König an seine Untertanen geplant. Morgen wird Charles III. zum König ausgerufen.

König Charles und Königin Camilla waren aus Schottland zurückgekehrt, wo seine Mutter, Königin Elizabeth II., gestern gestorben war. Die beiden landeten am Nachmittag auf dem Militärflughafen Northolt gut 20 Kilometer nordwestlich von London und fuhren anschließend direkt zum Buckingham-Palast.

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Mit dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. geht eine Ära zu Ende. Die längstdienende Monarchin des Landes hatte selbst den Zweiten Weltkrieg miterlebt und seit den 1950er Jahren auf dem britischen Thron die Geschehnisse der letzten Jahrzehnte mitverfolgt. In dieser Zeit wurde sie für Großbritannien und die Welt zu einem Symbol des „Anstands und der Stabilität“, wie es die „New York Times“ formulierte, gerade in turbulenten Zeiten.

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Nach der jüngsten Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen wollen Kolumbien und Venezuela am 26. September gemeinsam ihre Grenze wieder öffnen. Das teilten sowohl der kolumbianische Präsident Gustavo Petro als auch sein venezolanischer Amtskollege Nicolas Maduro heute auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Demzufolge sollen zuerst die Flugverbindungen und der Frachtverkehr wieder aufgenommen werden.

Seit der Wahl Petros zum ersten linken Präsidenten der jüngeren Geschichte Kolumbiens am 19. Juni ist es zu einer schrittweisen Wiederannäherung zwischen den beiden eng verbundenen südamerikanischen Nachbarländern gekommen. Jahrelang hatte Funkstille geherrscht, die Grenze ist immer wieder vorübergehend geschlossen worden.

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Dänemark treibt seine Pläne voran, Asylwerber ins afrikanische Ruanda zu schicken. Die Regierungen der beiden Länder verständigten sich heute auf eine politische Erklärung, die den Wunsch nach einer weiteren Stärkung der Zusammenarbeit in Asyl- und Migrationsfragen unterstreicht.

Beide Länder betrachteten das derzeitige Asylsystem als dysfunktional, so das dänische Ausländer- und Einwanderungsministerium. Es brauche neue Lösungen. Dazu zähle das gemeinsame Bestreben, einen Mechanismus für die Überführung von Asylwerbern von Dänemark nach Ruanda für die Behandlung des Asylverfahrens und einen möglichen anschließenden Schutz einzurichten.

Eine Mehrheit im dänischen Parlament hatte im Juni 2021 ein Gesetz verabschiedet, das Asylzentren in anderen Ländern möglich macht. Damit können die Behörden Asylwerber in Drittländer fliegen, wo sie darauf warten müssen, dass ihr Antrag in Dänemark behandelt wird.

Die EU-Kommission kritisierte das Projekt und machte damals deutlich, dass sie sich rechtliche Schritte vorbehält, sollten die Pläne umgesetzt werden.

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