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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Anlässlich des 21. Jahrestags der Anschläge vom 11. September 2001 haben die USA heute der etwa 3.000 Opfer gedacht. In New York markierte ein Glockenläuten um 8.46 Uhr den Zeitpunkt, zu dem 2001 ein islamistischer Terrorist das erste von insgesamt vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gelenkt hatte. Anschließend verlasen Angehörige die Namen der Todesopfer.

An der Gedenkveranstaltung in New York nahm neben Bürgermeister Eric Adams sowie seinen Vorgängern Bill de Blasio und Michael Bloomberg auch US-Vizepräsidentin Kamala Harris teil. In diesem Jahr nutzte einer der Angehörigen die Veranstaltung für eine besondere Botschaft. An die anwesenden Politiker gewandt sagte der Cousin zweier Opfer in einem emotionalen Appell: „Es brauchte damals eine Tragödie, um unser Land zu vereinen. Ich möchte Sie alle daran erinnern: Es sollte keine weitere Tragödie brauchen, um unsere Nation zu einen.“

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Im Konflikt mit der Türkei setzt der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis weiterhin auf Kommunikation. „Ich bin immer bereit, mich mit dem türkischen Präsidenten zu treffen“, sagte er heute bei einer Pressekonferenz. Natürlich könne er den türkischen Präsidenten Recep Tayip Erdogan nicht zu einem Treffen zwingen, er hoffe aber auf ein Gespräch am Rande der ersten Zusammenkunft der Europäischen Politischen Gemeinschaft Anfang Oktober in Prag.

Dort sollen die Staats- und Regierungschefinnen und -chefs von 44 Staaten eingeladen werden. Die Beziehung der beiden Nachbarländer und NATO-Mitglieder hatte zuletzt einen Tiefpunkt erreicht. Vergangenen Montag drohte Erdogan offen mit einer militärischen Aktion, als er sagte: „Wir können plötzlich eines Nachts kommen.“

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Der Iran hat die gemeinsame Erklärung der Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zum Atomstreit harsch kritisiert. „Die jüngste Erklärung der europäischen Troika war unausgewogen und nicht konstruktiv“, sagte Außenministeriumssprecher Nasser Kanaani heute.

Der Iran bedauere sehr, dass die drei Länder lieber „den diplomatischen Trend“ sabotierten als zu versuchen, mit gutem Willen die verbliebenen Differenzen auszuräumen. Falls sie diesen Kurs weiterverfolgen sollte, seien sie letztlich dann auch für ein Scheitern der Atomverhandlungen verantwortlich, so der Sprecher laut Nachrichtenagentur ISNA.

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