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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Mediziner fürchtet Systemcrash
Der Intensivmediziner Karagiannidis hält die zu erwartenden Belastungen für das Gesundheitswesen durch den Mangel an Fachkräften für größer als durch die CoronaPandemie. Die Pandemie war nicht schön, aber im Vergleich zu dem, was die nächsten zehn Jahre auf uns zukommt, war das deutlich kleinere Problem, sagte Karagiannidis der Berliner tageszeitung.
Wenn nicht jetzt dagegen etwas unternommen werde, crasht das Gesundheitssystem, warnte Karagiannidis. Er plädiert für eine massive Zuwanderung
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Mediziner: Enormer Krankenstand
Der Krankenstand in der Bevölkerung hat nach Aussage des Intensivmediziners Karagiannidis historische Dimensionen erreicht. Der Krankenstand in der Gesellschaft ist aktuell extrem hoch, so etwas habe ich noch nicht erlebt, sagte Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin undNotfallmedizin der Rheinischen Post.
In vielen Regionen gebe es so gut wie keine freien Intensivbetten mehr. Derzeit kämpfen wir gegen sehr breitgefächerte Krankheitsbilder: Grippe, RSVirus, Corona.
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Wahl in Tunesien wird zur Farce
Die Wahlbeteiligung bei der Abstimmung über ein neues und deutlich geschwächtes Parlament in Tunesien ist gering ausgefallen. Bis zur Schließung der Wahllokale gingen nach Angaben der Wahlkommission knapp neun Prozent der mehr als 9,2 Millionen Wahlberechtigten zu den Urnen und damit deutlich weniger als bei den früheren Parlamentswahlen im Land.
Tunesiens Staatschef Saied hatte das alte Parlament Ende März aufgelöst, um seine politischen Gegner zu schwächen und seine eigene Macht auszubauen
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Oligarchen klagen gegen EU
Oligarchen und Unternehmen aus Russland und Belarus wehren sich mit Klagen am Europäischen Gerichtshof gegen EUSanktionen. Derzeit seien bereits 61 Klagen von sanktionierten Personen und Unternehmen in Luxemburg anhängig, berichtete die BildZeitung.
Nach Dokumenten, die auf der Website des Gerichtshofes einsehbar sind, verlangen zum Beispiel die zwei Oligarchen Grigorij Bereskin und Gennadij Timtschenko Schadenersatz für einen angeblich erlittenen immateriellen Schaden.
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Scholz will mit Putin sprechen
Bundeskanzler Scholz hat weitere Gespräche mit dem russischen Präsidenten Putin über eine Beendigung des Angriffskriegs gegen die Ukraine in Aussicht gestellt. Unser Ziel ist, dass Russland seinen Angriffskrieg beendet und dass die Ukraine ihre Integrität
verteidigt, sagte Scholz der Süddeutschen Zeitung.
Dazu werde es notwendig sein zu sprechen, erklärte Scholz weiter. Russland müsse einsehen, dass das so nicht weitergeht.

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