Trump hatte Bankkonto in China
Die veröffentlichten Steuererklärungen von Trump legen neue Details über die Finanzen des Ex–US–Präsidenten offen.
Trump hatte demnach noch während seiner Amtszeit ein Bankkonto in China, wie mehrere US–Medien, darunter der Sender CNN, nach Durchsicht von Tausenden Seiten an Steuerdokumenten berichteten. Der Republikaner hatte das öffentlich bestritten.
Trump habe außerdem 2020, im letzten Jahr seiner Amtszeit, nichts für wohltätige Zwecke ausgegeben – trotz anderslautender Versprechungen.
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Qin neuer Außenminister Chinas
China hat seinen bisherigen Botschafter in den USA, Qin Gang, zum neuen Außenminister ernannt. Wie chinesische Staatsmedien berichteten, löst der 56–Jährige den seit 2013 amtierenden Chefdiplomaten Wang Yi ab.
Qin ist in China auch als „Wolfskrieger„ bekannt, steht also für eine harte Haltung gegenüber dem Westen. Die US–Regierung erklärte, dass sie mit dem neuen Außenminister gut zusammenarbeiten wolle.
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Kreml macht Steuergeschenk
In der Ukraine stationierte russische Soldaten und Beamte sind nach Kreml–Angaben künftig von der Einkommenssteuer befreit. Die Regelung betreffe „diejenigen, die in den (vier) Gebieten arbeiten„, sagte Kreml–Sprecher Peskow vor Journalisten.
Soldaten, Polizisten, Angehörige der Sicherheitsdienste und andere Staatsbedienstete, die in den vier Regionen Dienst leisten, müssen dem Erlass von Präsident Putin zufolge keine Angaben mehr zu „ihrem Einkommen, ihren Ausgaben und ihrem Vermögen„ machen
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Scholz: „Schweres Jahr zu Ende„
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bürgerinnen und Bürger in seiner Neujahrsansprache zu Zusammenhalt und Vertrauen in die eigene Stärke aufgerufen. „Heute Nacht geht ein schweres Jahr zu Ende„, sagte Scholz laut vorab verbreitetem Redetext. Russland führe einen „imperialistischen Angriffskrieg, mitten in Europa„.
Die Geschichte des Jahres 2022 handle aber „nicht allein von Krieg, Leid und Sorge„, sagte der Kanzler weiter. „Sie handelt von Zusammenhalt und Stärke und ja, auch von Zuversicht.„
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USA kommen EU entgegen
Die EU–Kommission sieht ein Entgegenkommen der USA im Streit um ein milliardenschweres Subventionsprogramm für US–Firmen. Neue Leitlinien hätten bekräftigt, dass auch europäische Unternehmen teils davon profitieren könnten, teilte die EU–Kommission am späten Donnerstagabend mit.
„Das ist ein Gewinn für beide Seiten, da es die Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA bei dem gemeinsamen Ziel der Bekämpfung des Klimawandels stärkt und die transatlantischen Lieferketten fördert„, schrieb die Kommission
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