Das Weltraumteleskop „James Webb„ hat seinen ersten Exoplaneten entdeckt. Auf die Existenz des Exoplaneten „LHS 475“ habe es zuvor schon Hinweise gegeben, jetzt sei sie mithilfe des Teleskops erstmals bestätigt worden, teilte die US–Raumfahrtbehörde Nasa mit.
„LHS 475„ habe fast exakt genau denselben Durchmesser wie unsere Erde und liege ungefähr 41 Lichtjahre entfernt.
Ob der Exoplanet eine Atmosphäre ähnlich unserer Erdatmosphäre habe, sei noch unklar.
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In der Affäre um die Lagerung geheimer Regierungsunterlagen in privaten Räumen hat das Team von US–Präsident Biden einen Fehler eingeräumt.
Nachdem das Justizministerium in dem Fall einen Sonderermittler ernannte, teilte Bidens Berater Sauber mit: „Wir sind zuversichtlich, dass eine gründliche Überprüfung ergeben wird, dass diese Dokumente versehentlich verlegt wurden und dass der Präsident und seine Anwälte nach der Entdeckung dieses Fehlers sofort gehandelt haben.„
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Ermittler prüft Biden–Dokumente
US–Justizminister Garland hat einen Sonderermittler damit beauftragt, den Fund vertraulicher Dokumente in einem ehemaligen Büro und im Privathaus von US–Präsident Biden zu untersuchen. Der Anwalt und frühere Staatsanwalt Hur werde prüfen, ob Gesetze verletzt wurden, sagte er.
Ein Gesetz in den USA aus dem Jahr 1978 verpflichtet Präsidenten und Vize–Präsidenten, alle ihre E–Mails, Briefe und andere Dokumente an das Nationalarchiv abzugeben.
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Beschädigte Datei war Auslöser
Eine defekte Datei ist nach Angaben der US–Flugaufsichtsbehörde FAA der Auslöser für das Flugchaos in den USA am Mittwoch gewesen. Hinweise auf einen Cyberangriff gebe es bisher nicht, hieß es weiter. Wegen der Computerpanne durften am Mittwochmorgen für etwa 90 Minuten keine Flugzeuge auf Inlandsrouten starten. Insgesamt waren deshalb in den USA mehr als 10.000 Flüge verspätet, mehr als 1300 fielen komplett aus.
Vor allem aus dem Republikanischen Lager hagelte es Kritik. Senator Cruz attackierte Verkehrsminister Buttigieg.
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Atomwaffen–Drohung aus Südkorea
Angesichts zunehmender Spannungen mit Nordkorea hat Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol die Möglichkeit der atomaren Bewaffnung seines Landes ins Spiel gebracht. Der Frieden auf der koreanischen Halbinsel könne nur durch eigene Stärke erhalten werden, sagte Yoon zu Verteidigungsminister Lee Jong Sup, wie südkoreanische Sender berichteten.
„Sollte die Bedrohung durch das nordkoreanische Atomwaffen-programm größer werden, könnten wir hier in Südkorea taktische Atomwaffen stationieren oder selber Nuklearwaffen besitzen.
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