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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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London liefert 14 Kampfpanzer
Schon in den kommenden Wochen will Großbritannien der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 zur Verfügung stellen. Das teilte die Regierung in London am späten Abend mit. Die britischen Verteidigungs und Sicherheitsbehörden sähen eine Gelegenheit zum Handeln, da Russland wegen Versorgungs-engpässen und schwindender Moral in die Defensive geraten ist.
Premierminister Sunak wolle deshalb Verbündete ermutigen, ihre geplante Unterstützung so bald wie möglich auf den Weg zu bringen.
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Dnipro: Mindestens 12 Tote
Bei einem russischen Raketenangriff auf ein bewohntes Hochhaus in der ukrainischen Großstadt Dnipro sind nach vorläufigen Behördenangaben mindestens zwölf Menschen getötet worden. 64 Menschen wurden verletzt, darunter mindestens 12 Kinder, wie die Behörden am Abend mitteilten. Zuvor wurden neun Tote und 60 Verletzte gemeldet. Unter den Toten soll sich auch ein 15 Jahre altes Mädchen befinden.
Es gebe noch Überlebende in den Trümmern, sagte ein Sprecher der Einsatzkräfte.
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Minirente für jede dritte Frau?
Jede dritte Frau mit einer Vollzeitstelle in Deutschland steuert auch nach 40 Arbeitsjahren auf eine Rente von weniger als 1000 Euro netto zu. Demnach sind rund 2,7 Millionen Frauen betroffen, teilt das Bundesarbeitsministerium mit. Bei insgesamt 7,1 Millionen VollzeitArbeitnehmerinnen entspricht das einem Anteil von rund 38 Prozent.
Um auf eine Monatsrente von 1000 Euro netto zu kommen, müssen Beschäftigte derzeit 40 Jahre lang durchgehend 2844 Euro brutto im Monat verdienen.
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Högl fordert deutlich mehr Geld
Von Seiten der NATO und aus der AmpelKoalition wird ein Hochfahren der Rüstungsproduktion gefordert. Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Högl, brachte in diesem Zusammenhang in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung eine deutliche Aufstockung des BundeswehrSondervermögens von 100 auf 300 Milliarden Euro ins Gespräch.
Es gehe nicht ohne neue Fertigungskapazitäten, so Högl. Unterstützung erhielt sie von Grünen und FDP. Wer Frieden wolle, müsse auch in Sicherheit investieren, sagte die Grüne Nanni.

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