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Rüstungskonzern Rheinmetall könnte insgesamt 139 Leopard-Panzer der Typen 1 und 2 liefern. Das teilte dessen Sprecher dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) vor dem Hintergrund der derzeit debattierten Lieferungen an die Ukraine mit.

„Vom Leopard 2A4 verfügen wir noch über 22 Fahrzeuge, die wir einsatzbereit machen und an die Ukraine liefern könnten“, sagte er dem RND. „Die Instandsetzung dieser Fahrzeuge würde ein knappes Jahr dauern. Eine Auslieferung wäre Ende 2023/Anfang 2024 möglich. Hinzu kommen 29 Leopard 2A4, die wir für die Ringtausch-Projekte in Arbeit haben und die wir bereits im April/Mai 2023 fertig haben werden.“ Vom Leopard 1 könnte Rheinmetall 88 Fahrzeuge verfügbar machen.

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Die EU hat ihre Militärhilfe für die Ukraine erneut aufgestockt. Die EU-Außenministerinnen und -Außenminister billigten gestern in Brüssel eine weitere Tranche von 500 Millionen Euro, mit der gemeinsame Waffenkäufe und Munition finanziert werden, wie diplomatische Kreise mitteilten. Damit erhöhen sich die seit Beginn des russischen Angriffskrieges bereitgestellten Mittel auf 3,6 Milliarden Euro.

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Rückblick auf die elf Monate seit Beginn des russischen Angriffskrieges die Zusammenarbeit mit den Verbündeten, und vor allem den USA, hervorgehoben. Die elf Monate des „räuberischen umfassenden Kriegs Russlands“ hätten die Ukraine, die USA und alle anderen Verbündeten so eng wie nur möglich zusammengeschweißt, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Videoansprache.

„Wir kämpfen jeden Tag für den Schutz unserer Menschen, unserer Grenzen und unserer Werte, und wir haben es geschafft, die Ausbreitung der russischen Aggression zu stoppen.“ Er könne nun mit Zuversicht sagen, dass „dieses Übel auf ukrainischem Boden“ überwunden werden könne.

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Bei Schüssen an zwei Tatorten in Nordkalifornien sind sieben Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person wurde lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei in Half Moon Bay am Abend (Ortszeit) mitteilte. Der mutmaßliche Schütze, ein 67-jähriger Mann, sei festgenommen worden, sagte Sheriff Christina Corpus bei einer Pressekonferenz. Das Motiv für das Verbrechen sei nicht bekannt. Der Mann habe alleine gehandelt.

Die Bluttat ereignete sich in einer landwirtschaftlichen Region südlich von San Francisco. Der Mann habe Schüsse unter anderem in einem Landwirtschaftsbetrieb abgegeben, hieß es.

 

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