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Moin

ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Chinesische Investitionen in Europa sind im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Sie konzentrierten sich vor allem auf die Batterieproduktion von Elektroautos, wie aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie des auf China spezialisierten MERICS-Instituts zusammen mit der Rhodium Group hervorgeht. Hauptprofiteure sind vier Staaten: Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Ungarn.

Die chinesischen Investitionen in Europa summierten sich 2022 insgesamt auf 7,9 Milliarden Euro. Das entsprach dem Niveau von 2013 und bedeutete gegenüber 2021 einen Rückgang um 22 Prozent. Drei Viertel davon entfielen auf die Auto- und Konsumgüterbranche. Ein Schwerpunkt von Großprojekten sind Batterien, die für Elektroautos benötigt werden.

„Greenfield-Investitionen“, bei denen chinesische Unternehmen im Ausland Tochterfirmen gründen und neue Produktionsstätten errichten, stehen der Studie zufolge mittlerweile ganz vorne – mit insgesamt 4,5 Milliarden Euro und überwiegend Batteriefabriken. Erstmals seit 2008 sind sie damit wichtiger als Übernahmen und Fusionen. Diese summierten sich auf 3,4 Milliarden Euro, der niedrigste Stand seit 2011.

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Bei einem Angriff nahe einer Synagoge während der jährlichen Pilgerfahrt auf die tunesische Insel Djerba sind Regierungsangaben zufolge mehrere Menschen ums Leben gekommen. Ein Sicherheitsbeamter hat demnach zunächst einen Kollegen umgebracht und dann „willkürlich“ vor der Synagoge um sich geschossen und dabei zwei Gläubige getötet, bevor er von Sicherheitskräften erschossen wurde. Demnach wurden auch vier weitere Gläubige sowie fünf Wachleute verletzt.

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Das US-Justizministerium hat eigenen Angaben zufolge eine „hoch entwickelte“ Spionagesoftware ausgeschaltet, mit der der russische Geheimdienst FSB Computersysteme in mindestens 50 Ländern angegriffen haben soll.

Mit Hilfe des „Snake“ genannten Schadprogramms sei der FSB in den vergangenen 20 Jahren vor allem in Netzwerke staatlicher Stellen, Forschungseinrichtungen und Medien eingedrungen und habe „Hunderte geheimer Dokumente“ gestohlen, wie das Ministerium gestern mitteilte. Ziel der Angriffe sei auch ein NATO-Mitgliedsstaat gewesen.

Nach jahrelangen Ermittlungen sei es Mitarbeitern der Bundespolizei FBI gelungen, die Spionagesoftware zu besiegen, erklärte das Justizministerium. Gelungen sei das den Agenten, indem sie einen eigenen Code einschleusten, der „Snake“ den Befehl gegeben habe, sich selbst zu überschreiben.

Angaben der US-Behörde für Cybersicherheit (CISA) zufolge hatte eine Einheit des russischen Geheimdiensts FSB namens Turla im Jahr 2003 mit der Entwicklung der Schadsoftware „Snake“ begonnen. Sie ist Fachleuten zufolge besonders schwer in Computersystemen und Netzwerken aufzuspüren.

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An der Grenze zwischen Mexiko und den USA sammeln sich Tausende Menschen, um sich nach dem Wegfall restriktiver Maßnahmen auf den Weg in die Vereinigten Staaten zu machen. US-Grenzbeamte in der Grenzstadt El Paso forderten gestern Hunderte bereits in die Stadt gelangte Migranten und Migrantinnen auf, sich den Behörden zu stellen.

Die Menschen warten auf das Auslaufen der Vorschrift mit dem Namen Title 42. Die vom früheren Präsidenten Donald Trump eingeführte Regelung erlaubte es US-Behörden, Einwanderer und Einwanderinnen rasch nach Mexiko oder in andere Länder abzuschieben, ohne dass sie Asyl beantragen konnten. Die mit der Coronavirus-Pandemie begründete Vorschrift endet morgen um Mitternacht.

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