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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Bei einem israelischen Drohnenangriff auf ein Fahrzeug nahe Dschenin im Westjordanland sind nach Angaben des palästinensischen Fernsehens drei Palästinenser getötet worden. Ihre Leichen seien durch Rettungskräfte geborgen worden, berichtete der Sender gestern Abend.

Nach Armeeangaben hatten die militanten Palästinenser zuvor einen israelischen Grenzübergang beschossen. Nach palästinensischen Angaben handelte es sich um den ersten gezielten Luftangriff dieser Art im Westjordanland seit dem zweiten Palästinenseraufstand Intifada vor rund zwei Jahrzehnten.

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Nach seiner Anklage im US-Geheimdienstskandal hat ein junger Militärangehöriger auf „nicht schuldig“ plädiert. Das berichteten US-Medien gestern übereinstimmend. Jack Teixeira war vor gut zwei Monaten festgenommen worden, eine Geschworenenjury auf Bundesebene hatte ihn zuletzt wegen der vorsätzlichen Aufbewahrung und Weitergabe von geheimen Informationen zur Landesverteidigung in sechs Fällen angeklagt.

Bei einer Verurteilung drohen dem 21-Jährigen nach Ministeriumsangaben in jedem der sechs Fälle bis zu zehn Jahre Haft. Teixeira trat im September 2019 in die Nationalgarde ein und erhielt im Jahr 2021 die offizielle Freigabe, auch streng geheime Regierungsdokumente einzusehen.

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Mehr als 30 Geflüchtete sind offenbar auf der Fahrt mit einem Schlauchboot von Marokko zu den Kanaren ertrunken. Die NGOs Walking Borders und Alarm Phone teilten gestern mit, dass ursprünglich 59 Personen in dem betroffenen Boot gewesen seien. Bei der Zahl der Opfer machten die NGOs unterschiedliche Angaben. Während Walking Borders von 39 Toten sprach, war bei Alarm Phone von 35 Vermissten die Rede.

Weder die spanische Küstenwache noch die marokkanischen Behörden wollten die Zahl der Menschen auf dem Boot noch die Zahl der Vermissten bestätigen.

Aus Kreisen der spanischen Küstenwache verlautete, dass etwa 88 Meilen südöstlich von Gran Canaria 24 Personen durch den marokkanischen Seerettungsnotdienst gerettet worden seien.

Laut Walking Borders sollen die Menschen an Bord des Bootes zuvor mehr als zwölf Stunden lang um Rettung gebeten haben. Die Überlebenden seien nach Kap Bojador an der afrikanischen Nordwestküste gebracht worden.

In diesem Jahr haben bisher mindestens 5.914 Geflüchtete die gefährliche Überfahrt von der westafrikanischen Küste zu der Afrika vorgelagerten spanischen Inselgruppe unternommen – für die Menschen ist sie das erste Etappenziel auf dem Weg nach Europa. Das ist ein Rückgang um 31,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

In der vergangenen Woche sind beim Kentern eines Flüchtlingsbootes vor Griechenland nach Angaben der Behörden mindestens 59 Menschen ertrunken. Es handelte sich um das bisher schwerste Unglück dieser Art vor Griechenland in diesem Ja

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