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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert eine Zusammenarbeit zwischen den USA und China. „Wir brauchen Kooperation, insbesondere die Kooperation zwischen China und den USA“, sagte Macron in einem gestern ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender CNN.

Für Macron bestehe die oberste Priorität auf globaler Ebene darin, bestehende Krisen zu lösen sowie Ungleichheit, Armut und den Klimawandel zu bekämpfen. Zur Unterzeichnung des Pariser Klimavertrags sei es 2015 auch gekommen, weil der damalige US-Präsident Barack Obama und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping sich einigen konnten, so Macron.

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Die weltweite Zahl an Drogenkonsumentinnen und -konsumenten ist laut einem UNO-Bericht binnen eines Jahrzehnts um fast ein Viertel gestiegen. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien äußerte in seinem gestern veröffentlichten Jahresbericht auch Sorge über die Verbreitung synthetischer Drogen und über Krisenherde wie die Ukraine und Afghanistan.

Zwischen 2011 und 2021 stieg die geschätzte Zahl an Menschen, die zu Drogen greifen, von 240 Millionen auf 296 Millionen – ein Zuwachs um 23 Prozent. Laut der UNO-Behörde ist nur etwa die Hälfte dieses Anstiegs auf das Wachstum der Weltbevölkerung zurückzuführen. Die Zahl der Menschen mit Drogensucht oder -erkrankungen stieg in diesem Zeitraum um 45 Prozent auf 39,5 Millionen an.

Das UNODC warnte vor der Verbreitung von chemischen Drogen wie Methamphetamin, Amphetamin, Fentanyl und auch vor den vielen neu entwickelten Substanzen auf dem Markt. „Die Herstellung von synthetischen Drogen ist billig, einfach und schnell“, hieß es. Dieser hochflexible Sektor des Rauschgiftgeschäfts sei für Behörden schwerer aufzuspüren, weil er anders als etwa Kokain und Heroin nicht an bestimmte Anbaugebiete und Wachstumszyklen gebunden sei.

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In Istanbul sind nach Angaben der Veranstalter mindestens 40 Menschen im Zuge der diesjährigen Pride-Parade festgenommen worden. Die Polizei hatte gestern bereits vor Beginn der Demonstration weite Teile des Zentrums abgeriegelt, um die Versammlung zu verhindern. Die Teilnehmenden wichen daraufhin auf einen anderen Stadtteil aus. Sie ließen eine meterlange Regenbogenflagge von einem Gebäude wehen und verlasen eine Presseerklärung.

Mehrere hundert Menschen nahmen an der Veranstaltung teil. Seit Jahren wird versucht, die jährliche Demonstration zu verhindern. In der Türkei äußern sich Vertreter der Regierung und Präsident Recep Tayyip Erdogan immer wieder offen feindlich gegenüber lesbischen, schwulen, transidenten und queeren Menschen (LGBT).

Auch in der westtürkischen Stadt Izmir ging die Polizei gegen Teilnehmende der dortigen Pride-Parade vor und nahm den Organisatoren zufolge mindestens 48 Menschen fest.

 

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