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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Rund drei Monate nach einem ersten gescheiterten Versuch Nordkoreas, einen Spionagesatelliten ins All zu schicken, ist auch ein zweiter Startversuch fehlgeschlagen. Die Flüge der ersten und zweiten Stufe der Rakete seien „normal“ verlaufen, berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA heute (Ortszeit). Der Start sei dann aber „aufgrund eines Fehlers im Notzündsystem während des Fluges der dritten Stufe“ gescheitert.

Zuvor hatte Südkoreas Generalstabschef erklärt, Pjöngjang habe „etwas abgefeuert, von dem der Norden behauptet, es sei eine Trägerrakete“. Weitere Einzelheiten nannte er zunächst nicht. Einen Tag zuvor hatte Pjöngjang der japanischen Küstenwache mitgeteilt, zwischen dem 24. und dem 31. August den Start eines weiteren Militärsatelliten zu planen.

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Nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Simbabwe hat Oppositionsführer Nelson Chamisa der Regierung Wahlmanipulation und Einschüchterung von Wählern und Wählerinnen vorgeworfen. „Das ist ein klarer Fall von Wählerunterdrückung, ein klassischer Fall von steinzeitlichem (…) Betrug“, sagte Chamisa gestern bei einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Harare.

Beobachter rechnen mit einer Wiederwahl des 80-jährigen Präsidenten Emmerson Mnangagwa und seiner seit Jahrzehnten regierenden ZANU PF. Chamisa, Chef der Bürgerkoalition für den Wandel (CCC), warf der Regierung vor, das Land durch Verzögerungen und Manipulationen bei den Wahlen in eine Krise gestürzt zu haben. Die Regierungspartei klammere sich „verzweifelt“ an die Macht, so Chamisa. Außerdem prangerte er angebliche Einschüchterungsversuche der ZANU-PF-Partei an. In ländlichen Gebieten seien Wähler „terrorisiert“ worden.

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Der BRICS-Gipfel wichtiger Schwellenländer endet heute in Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Im Vordergrund des dreitägigen Spitzentreffens steht die Erweiterung der Gruppe. Es wird erwartet, dass die Staatschefs der Fünferallianz dazu konkret Stellung beziehen. Bisher gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika dem Staatenbund an. Jetzt will die Gruppe zu BRICS plus werden und zahlreiche neue Mitglieder aufnehmen.

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