Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un ist heute in der Stadt Komsomolsk am Amur ganz im Osten Russlands eingetroffen. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtet, wurde Kim vom Gouverneur der Region und anderen Beamten auf einem roten Teppich am Bahnhof der Stadt empfangen und danach in ein Flugzeugwerk begleitet. Das Werk stellt der Agentur zufolge nmoderne russische Kampfjets sowie Zivilflugzeuge her.
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Wegen eines Streits um die Nutzung eines Flusses will die Dominikanische Republik ihre Grenze zu Haiti schließen. Am Freitag ab 6.00 Uhr (Ortszeit) bleibe die Grenze auf dem Land-, See- und Luftweg geschlossen, teilte der dominikanische Präsident, Luis Abinader, gestern mit. Ein Enddatum der Maßnahme nannte er nicht.
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Angesichts der hohen Zahl an ankommenden Migrantinnen und Migranten bleibt die Lage auf der süditalienischen Insel Lampedusa angespannt. Über 9.000 Menschen sind seit Montag auf der Insel gelandet, rund 3.000 Personen verließen gestern an Bord von Fähren die Insel in Richtung Sizilien und dem italienischen Festland wieder.
Der Stadtrat der Mittelmeer-Insel hatte erst am Vortag den Ausnahmezustand ausgerufen. Nach Angaben vom Roten Kreuz befinden sich noch immer 4.200 Menschen im Erstaufnahmezentrum der Insel. Die vom Roten Kreuz betreute Einrichtung ist an sich für 400 Menschen ausgelegt. Allein heute trafen jedoch rund 400 Menschen an Bord auf Lampedusa ein.
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Nach Informationen der BBC soll ein russischer Kampfjetpilot wegen eines falsch verstandenen Funkspruchs versucht haben, ein britisches Aufklärungsflugzeug abzuschießen. Bisher war bekannt, dass zwei russische Jets des Typs SU-27 im September 2022 in internationalem Luftraum über dem Schwarzen Meer auf eine britische RC-135 Rivet Joint getroffen waren und eine der Maschinen einen Lenkflugkörper abgefeuert hatte.Russland machte dafür technisches Versagen verantwortlich, und die britische Regierung bestätigte diese Begründung öffentlich.
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