Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Allgemeines

Moin

ChristopherPluta (CC0), Pixabay
Teilen

Gazastreifen mit vielen Toten könnten nach Einschätzung der Vereinten Nationen „Kriegsverbrechen“ darstellen. „Angesichts der hohen Zahl von Opfern und des Ausmaßes der Zerstörung nach den israelischen Luftangriffen auf das Dschabalija-Flüchtlingslager haben wir ernsthafte Bedenken, dass es sich um unverhältnismäßige Angriffe handelt“, so das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte gestern auf Twitter (X). Es könnte sich um ein Kriegsverbrechen handeln. Nach einem Angriff am Dienstag griff Israel das Flüchtlingslager gestern erneut an. Jedes Mal sei ein hochrangiger Hamas-Führer getötet worden, hieß es. Über die Zahl ziviler Opfer gab es zunächst keine Angaben.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die USA haben Israel aufgefordert, Gewalttaten durch Siedler im besetzten Westjordanland zu unterbinden. Solche Akte seien „unglaublich destabilisierend“, gefährdeten die langfristige Sicherheit Israels und seien „extrem schädlich“ für die örtlichen Palästinenser, sagte Außenamtssprecher Matthew Miller gestern vor Journalisten. Miller kündigte auch einen erneuten Besuch von US-Außenminister Antony Blinken morgen in Israel und dem Nachbarstaat Jordanien an. Washington habe der israelischen Regierung in Gesprächen die „sehr klare Botschaft“ übermittelt, dass die Gewalt durch Siedler im Westjordanland aufhören und die Verantwortlichen „zur Rechenschaft gezogen“ werden müssten, sagte Miller.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Kommandeurs bei ihren Bodenangriffen im Gazastreifen voran. „Wir stehen vor den Toren von Gaza-Stadt“, sagte der Befehlshaber der 162. Division, Izik Cohen, gestern in einem Pressestatement. Die Soldaten seiner Einheit befänden sich mitten im Einsatz und seien tief in den Gazastreifen vorgedrungen. Gaza-Stadt ist die größte Stadt in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Am Wochenende hatte das Militär eine neue Phase im Krieg gegen die im Gazastreifen herrschende islamistische Hamas eingeläutet. Die israelischen Truppen weiteten ihre Einsätze auf dem Boden aus.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

In Brasilien werden angesichts steigender Kriminalität wichtige Häfen und Flughäfen vom Militär gesichert. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva kündigte gestern an, dass Soldaten mit Bundespolizisten auf dem Hafen von Santos in Sao Paulo und dem Hauptflughafen Guarulhos zusammenarbeiten werden. Das Militär soll auch die Sicherheit im Hafen Itaguai im Bundesstaat Rio de Janeiro und auf dem Flughafen von Rio Galeao gewährleisten. Diese Häfen und Flughäfen sind wichtige Umschlagplätze für die boomenden Kokainexporte nach Europa. Zudem werden über diese Logistikzentren großkalibrige Waffen geschmuggelt, die mit zur Gewalt auf den Straßen beitragen.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Junger Bullenreiter stirbt nach Rodeo-Unfall in Texas

der 24-jährige Rodeo-Reiter Dylan Grant ist nach einem schweren Unfall während eines...

Allgemeines

Jaguar Land Rover stoppt US-Lieferungen wegen neuer Zölle

Der britische Autohersteller Jaguar Land Rover (JLR) hat angekündigt, alle Fahrzeuglieferungen in...

Allgemeines

Der Streifen-Hype: Warum Kanadier für Hudson’s-Bay-Produkte plötzlich Höchstpreise zahlen

In ganz Kanada reißen sich Käufer um Produkte mit den berühmten vier...

Allgemeines

Wenn Banksy plötzlich dein Haus bemalt: Zwei Schicksale, zwei Welten

Was würdest du tun, wenn eines Morgens plötzlich ein echter Banksy auf...