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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Nach einem schweren Schneesturm in der Zentral- und Südukraine sind nach offiziellen Angaben 1.500 Orte ohne Strom. Innenminister Ihor Klymenko sprach gestern von Verwehungen, die zwei Meter tief seien. In der Region Kiew waren den Behörden zufolge am Abend weiter 15.000 Häuser ohne Strom. Aus der südukrainischen Region Odessa wurden fünf Tote gemeldet. Die Zahl der Verletzten wurde mit 19 angegeben, Schulen und Fernstraßen waren geschlossen. Angesichts des Wintereinbruchs wies Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bevölkerung auf die besonders schwierige Lage der Soldaten an der Front hin. „Jetzt, wo es so schwierig ist, wo die Bedingungen so schwierig sind, sollten wir alle denjenigen besonders dankbar sein, die die Verteidigung unseres Landes aufrechterhalten“, sagte Selenskyj am Abend in seiner Videoansprache. Selenskyj nannte vor allem die Soldaten „in den Stellungen, auf Posten und in mobilen Feuerkommandos“. Sie alle seien auch unter winterlichen Bedingungen im Einsatz, um „die Ukraine, das Leben unseres Staates und unsere Unabhängigkeit zu schützen“
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Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet die vom Parlament verabschiedeten Budgetentwürfe. Demnach sollen im kommenden Jahr etwa 30 Prozent der Staatsausgaben ins Militär fließen. Der Anstieg bei diesem Posten im Vergleich zum Jahr 2023 beträgt fast 70 Prozent. Die Regierung in Moskau geht bei ihren Budgetplänen von hohen Ölpreisen aus. Fachleuten zufolge könnte Russland die Steuern für Unternehmen erhöhen müssen, sollte diese Annahme sich als unzutreffend erweisen.
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Nach den Schüssen auf drei Studenten palästinensischer Herkunft im US-Bundesstaat Vermont ist ein Verdächtiger festgenommen und wegen dreifachen Mordversuchs angeklagt worden. Der 48-Jährige wurde Sonntagnachmittag (Ortszeit) an seiner nahe dem Tatort in der Stadt Burlington gelegenen Wohnung in Polizeigewahrsam genommen, wie die Behörden nun mitteilten. Geprüft wird inmitten der Spannungen infolge des Nahost-Krieges, ob es sich um ein Hassverbrechen handelte. Die drei 20-jährigen Studenten, von denen zwei Palästinensertücher trugen, waren am Samstagabend in Burlington niedergeschossen worden. Nach Angaben der Polizei waren die jungen Männer unterwegs, „als ihnen plötzlich ein Weißer gegenüberstand, der mit einer Pistole bewaffnet war“. Der Angreifer gab demnach mindestens vier Schüsse ab, ohne etwas zu sagen, und konnte zunächst fliehen. Der Verdächtige wurde am folgenden Tag festgenommen, als Ermittler in einem Wohngebäude am Tatort an den Türen mehrerer Wohnungen klopften, wie Polizeichef Jon Murad bei einer Pressekonferenz sagte. Eine Wohnungsdurchsuchung und weitere Ermittlungsergebnisse hätten den Verdacht gegen den Mann erhärtet, sagte Murad. Dem Mann droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Freiheitsstrafe.

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