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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Die iranischen Revolutionsgarden haben nach Angaben von Staatsmedien „terroristische“ Ziele in Syrien und Irak angegriffen. Es seien eine „Reihe von ballistischen Raketen“ auf Versammlungsorte von Kommandeuren der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien abgefeuert worden, teilte die paramilitärische Eliteeinheit gestern auf ihrer Website Sepah News mit. Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, die Revolutionsgarden hätten ein „Spionagehauptquartier“ sowie eine „Versammlung anti-iranischer Terrorgruppen“ in Erbil zerstört, der Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Irak.

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Die islamistische Hamas hat gestern Abend erneut grausame Videoaufnahmen von israelischen Geiseln veröffentlicht. In dem Video ist unter anderem eine junge Frau zu sehen, die über den angeblichen Tod zweier männlicher Entführter bei israelischen Angriffen im Gazastreifen spricht. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte anschließend, man sei in großer Sorge um das Leben der zwei männlichen Geiseln. Er wies die Darstellung der Hamas zurück, dass sie von der israelischen Seite getötet worden seien. Am Ende des Hamas-Videos ist eine blutige männliche Leiche zu sehen.

Das Schicksal der jungen Frau in dem Video bewegt seit 7. Oktober viele Menschen. Sie war damals von Terroristen auf einem Motorrad entführt worden und hatte weinend um Hilfe gerufen. Ihre chinesische Mutter leidet an Krebs im Endstadium. Die Frau hatte immer wieder darum gebeten, ihre Tochter vor ihrem Tod noch einmal sehen zu dürfen.

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gestern das US-amerikanische Frachtschiff „Gibraltar Eagle“ von einer ballistischen Rakete getroffen worden. Die Rakete sei von den militantislamistischen Huthis abgefeuert worden, hieß es weiter. Die Huthis teilten kurze Zeit später mit, ein US-Schiff im Golf von Aden mit Raketen beschossen zu haben. Alle britischen und US-Schiffe und Kriegsschiffe, die an der „Aggression“ gegen den Jemen beteiligt seien, würden Ziele der Gruppe sein. In einem Beitrag auf X (Twitter) schrieb CENTCOM, dass niemand verletzt worden sei und es keine „signifikanten Schäden“ gebe. Die Rakete wurde demnach aus von Huthi-kontrollierten Gebieten im Jemen abgeschossen. Der US-Frachter fahre unter der Flagge der Marshallinseln. Zuvor hatte die Agentur für maritime Sicherheit Ambrey der BBC zufolge bestätigt, dass es sich um eine von den Huthis abgefeuerte Rakete handelte. Zwei weitere hätten das Meer nicht erreicht.

 

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