Nahost: Spannungen steigen nach iranischem Angriff auf Israel
USA warnen vor weiterer Eskalation: Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, betonte, dass die USA keinen Krieg mit dem Iran wollen, warnte aber gleichzeitig vor einer weiteren Eskalation der Situation.
Deutschland verurteilt Angriff: Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete den Angriff als „inakzeptabel, unverständlich und nicht tolerierbar“.
EU-Forderung: Aus der Union kommt die Forderung, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen.
Lufthansa stellt Flüge in den Nahen Osten ein: Der Konzern reagiert auf die angespannte Sicherheitslage und stellt temporär Flüge nach Tel Aviv, Erbil und Amman ein.
Zypern stoppt Asylanträge von Syrern
Notmaßnahme: Der zyprische Präsident Nikos Christodoulides begründete den Schritt mit dem starken Andrang von Flüchtlingen aus dem Bürgerkriegsland.
Überlastung: Seit Anfang des Monats sind über 1.000 Flüchtlinge und Migranten auf Booten vom Libanon aus nach Zypern übergesetzt.
Habeck verteidigt Atomausstieg
Keine Schreckensszenarien: Der Bundeswirtschaftsminister wies Kritik an den hohen Strompreisen zurück und betonte, dass die Stromversorgung sicher sei und die Preise sogar gefallen seien.
Ausreichende Kapazitäten: Habeck zufolge verfügt Deutschland über ausreichend eigene Kapazitäten, um seinen Strombedarf zu decken.
Importe: Lediglich 0,5 Prozent des Bruttoverbrauchs wurden im vergangenen Jahr mit Atomstrom aus Frankreich gedeckt.
Britische Militärkonvois in Sachsen-Anhalt
Nato-Übung: Ab heute fahren rund 1.000 Fahrzeuge der britischen Streitkräfte durch mehrere Bundesländer, darunter auch Sachsen-Anhalt.
Dauer: Die Fahrt ist Teil einer Nato-Übung und wird rund anderthalb Wochen dauern.
Sicherheit: Informationen zur genauen Strecke und den Zwischenhalten werden aus Sicherheitsgründen nicht vorab bekanntgegeben.
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