Nur Lottospielen ist staatlich kontrolliert. Da kann man sicher sein, dass das „sauber abläuft“, so ein User unserer Internetplattform, der uns zu oben genanntem Unternehmen gefragt hatte, „ob man mit denen arbeiten kann?“
Nun, können tut man vieles im Leben, aber ob man das dann auch muss, das ist eine andere Frage. Es gibt in Deutschland ein altes Sprichwort: „Mit Geld spielt man nicht“. Vielleicht drückt das unsere Meinung zu diesem Thema am besten aus.
Folgendermaßen beschreibt das Unternehmen ihre Chancen, wenn sie dort Geld einzahlen:
„FD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit ETX. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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Monecor (London) Ltd ist ein Mitgliedsunternehmen der Londoner Börse. Autorisiert und reguliert durch die Financial Conduct Authority, mit der Finanzdienstleistungsregisternummer 124721.
Obwohl Demokonten versuchen reale Märkte nachzubilden, agieren sie in einem simulierten Marktumfeld. Somit gibt es einige wichtige Unterschiede, die sie von realen Konten unterscheiden, wie z.B. die Unabhängigkeit von Real-Time Marktliquidität und der Verspätung bei der Preisfestlegung. Des Weiteren können die operativen Fähigkeiten beim Ausführen von Orders in einem Demoumfeld zu untypischen beschleunigten Transaktionen und zu einem Fehlen von abgelehnten Orders und/oder Slippage führen. Es gibt sicherlich Beispiele, wo sich Margenanforderungen eines Demokontos von denen eines Live-Kontos unterscheiden, da die Updates bei den Demokonten nicht zur gleichen Zeit ausgeführt werden, wie bei realen Konten.“
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