Im Fall um die liechtensteinische Finanzgruppe Money Service Group (MSG) hat sich „der Verdacht des Anlagebetrugs weiter erhärtet“, teilte der Liechtensteiner Staatsanwalt Robert Wallner heute mit.
Es werde weiterhin „intensiv“ an der Auswertung jener Unterlagen gearbeitet, die bei Razzien am MSG-Firmensitz in Schaan und weiteren Standorten in Liechtenstein im Juli sichergestellt wurden. „Und es werden Zeugen vernommen.“„Die Ermittlungen werden mit der Staatsanwaltschaft St. Gallen koordiniert, dazu stehen wir in engem Kontakt mit den dortigen Kollegen“, so Wallner weiter. „Zu den Geldflüssen und zur Höhe des mutmaßlichen Schadens gebe ich keine Stellungnahme ab.“
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