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Europa

Montenegro

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Heute haben in Montenegro vorgezogene Parlamentswahlen begonnen. 15 Parteien und Bündnisse kämpfen um 81 Parlamentssitze. Etwa 543.000 Wahlberechtigte sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Der Wahlvorgang endet um 20:00 Uhr, und die ersten Ergebnisse werden in der Nacht erwartet.

Als Favoritin gilt die im letzten Jahr gegründete Bewegung „Europa jetzt“. Die Demokratische Partei der Sozialisten (DPS), die von 1991 bis Ende 2020 ununterbrochen regierte, liegt in den Umfragen dahinter.

Die pro-serbische und pro-russische Demokratische Front (DF), die unter dem Namen „Für die Zukunft Montenegros“ antritt, könnte den Umfragen zufolge den dritten Platz erreichen.

„Europa jetzt“ möchte das Land in die EU führen, gleichzeitig aber auch eine engere Bindung an das Nachbarland Serbien suchen. Eine absolute Mehrheit für „Europa jetzt“ gilt als unwahrscheinlich. Die DPS betrachtet sie vorerst nicht als möglichen Koalitionspartner.

Der Wahlkampf verlief bis zuletzt ruhig. Eine gewisse Aufregung entstand jedoch in der Woche vor der Wahl durch ein Schreiben, das angeblich vom mutmaßlichen Kryptowährungsbetrüger Do Kwon stammt, der sich seit dem 23. März in einem Gefängnis in Podgorica befindet. Der genaue Inhalt des Schreibens wurde nicht veröffentlicht, aber laut Medienberichten soll es Belastungen für den Vorsitzenden von „Europa jetzt“, Milojko Spajic, enthalten. Spajics Partei hat die Vorwürfe jedoch zurückgewiesen, und die Staatsanwaltschaft hat sich bisher nicht zu dem Schreiben geäußert.

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