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Monti und Merkel werben weiter für Finanztransaktionssteuer

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Die BRD setzt sich weiter für eine Einführung der Finanztransaktionssteuer ein.

Dabei bekommt es kräftige Unterstützung aus Italien. Das machte der italienische Ministerpräsident Mario Monti in Rom nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich. Am Besten wäre es, wenn die steuer in allen 27 Jahren eingeführt würde, sagte Monti. Man müsse aber realistisch sein. Nach Angaben Merkels gibt es noch großen Diskussionsbedarf über Details. Bisher gibt es nicht viel Hoffnung, dass sich alle 27 Mitgliedsstaaten auf eine Finanztransaktionssteuer lüften können.

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