Ein 48- jähriger Bankchef ist Montag früh in Liechtenstein in der Tiefgarage eines Geldinstituts erschossen worden. Der als bewaffnet und gefährlich geltende Täter konnte entkommen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich vermutlich um einen Mann, der sich selbst als „Robin Hood von Liechtenstein“ bezeichnet. Das Fluchtauto wurde wenig später gefunden, ebenso wie ein Reisepass mit einem handschriftlichen Geständnis und Abschiedsworten. Die Polizei geht daher davon aus, dass sich der Täter das Leben genommen hat.
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