So sagte man früher, wenn es Wahlen gab. Zahltag gilt auch wohl heute noch, denn die Umfragen in allen 3 Bundesländern sagen für die etablierten Parteien nichts Gutes.Eher sieht es nach einer Denkzettelwahl aus. Einer Wahl wo Bürger einfach mal mit ihrer Stimme sagen „So nicht!“. Natürlich ist das kein guter Weg, dann Parteien zu wählen die nicht wirklich eine Alternative an politischen Positionen anbieten. Nur Protest macht die Politik nicht besser. Die AfD könnte die große Wahlgewinnerin sein. Eine rechtspopulistische Partei ohne jeglichen umsetzbare Programm. was sollen die dann nach der Wahl bewirken? Außer sich den Hintern mit fetten Diäten in den Landtagen „platt zu sitzen“? Die Alternative ist eine Abschreckung für Deutschland mehr nicht. Großer Wahlverlierer scheint dann am morgigen Wahltag die SPD zu sein, die Partei die sich einstmals Volkspartei genannt hat. Davon ist nicht viel übriggeblieben. Seit Jahren efhlt der SPD die Lichtgestalt an der Parteispitze, der Visionär der in der Lage ist neue Akzente zu setzen. Akzente die die Menschen überzeugen. Siegmar Gabriel ist das nicht, und auch Frank Walter Steinmeier wäre es nicht. In den SPD Reihen findet sich derzeit Niemand mit Charisma. So wird die SPD in manchen Bundesländern nur noch eine „Splitterpartei“ sein. Das kann ihr in Sachsen- Anhalt und Baden Württemberg durchaus drohen.
Die SPD könnte Schuld daran sein, das der grüne Ministerpräsident dann keine Mehrheit für eine 2. Amtszeit bekommen könnte. Besonders hart wird es die CDU dann in Baden Württemberg treffen, wenn die CDU in ihrem Stammland Baden Württemberg dann hinter die Grünen zurückfällt. Politik muss etwas Machbares sein, mit ein paar Visionen für die es sich dann lohnt eine Partei zu wählen. Eine Partei mit Visionen haben wir derzeit in Deutschland leider nicht. So wird sich jede Partei dann Morgen ihr Ergebnis, egal wie das auch ausfallen mag, schön reden. Wie immer- business as usual.
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