Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Startseite Allgemeines Moskauer Menschenrechtlerin von Entscheidung enttäuscht
Allgemeines

Moskauer Menschenrechtlerin von Entscheidung enttäuscht

Teilen

Am Freitag ging der diesjährige Friedensnobelpreis an die EU.

Nicht für alle eine Freude. Die Konkurrenten äußerten sich enttäuscht. Die russische Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa zeigte sich äußerst frustriert. Die Leiterin der Moskauer Helsinki-Gruppe sagte am Freitag, dass sie es besser gefunden hätte, wenn der Preis beispielsweise an einen politischen Häftling im Iran gegangen wäre. Die 85-Jährige warf dem Nobelpreis-Komitee vor, die Chance, bei der Stärkung der Menschenrechte in Russland eine Rolle zu spielen, verpasst zu haben. Das Komitee hat bei den russishcen Bürgerrechtlern große Erwartungen zerschlagen. Diese hatten gehofft, dass mit der Verleihung des Preises an die Bürgerrechtler die von Kremlchef Wladimir Putin zunehmend geschwächte Zivilgesellschaft gestärkt würde. Alexejewa wurde neben anderen zum erweiterten Kreis der Favoriten gezählt.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Trump feuert seinen eigenen Russland-Gesandten – irgendwie, aber nicht ganz

US-Präsident Donald Trump hat mal wieder für Verwirrung gesorgt – diesmal in...

Allgemeines

Musk-geführtes „DOGE“ sorgt für Chaos bei der US-Steuerbehörde IRS

Die US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) gerät unter massiven Druck, nachdem Mitarbeiter...

Allgemeines

US-Bundesrichter stoppt vorübergehend Trumps Schnellabschiebungen unter dem Alien Enemies Act

Ein Bundesrichter in den USA hat die Trump-Regierung vorübergehend daran gehindert, eine...

Allgemeines

Trump ordnet massive Militärschläge gegen Huthi-Rebellen im Jemen an

US-Präsident Donald Trump hat eine „entscheidende“ militärische Offensive gegen die vom Iran...