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Drei Tage nach der Bluttat in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Texas mit acht Toten haben sich die Ermittler zu dem mutmaßlichen Schützen geäußert. „Wir wissen, dass er die Gesinnung eines Neonazis hatte“, sagte Hank Sibley von der Behörde für öffentliche Sicherheit in Texas bei einer Pressekonferenz. Entsprechende Tattoos und Aufnäher sowie die besondere Unterschrift des 33-Jährigen deuteten darauf hin. Sein Motiv sei aber weiterhin unklar.

Es sehe so aus, als habe er „wahllos“ geschossen und als hätten das Alter, Geschlecht und die Herkunft der Opfer bei seiner Tat keine Rolle gespielt.

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