Wenn man solche Bilanzen liest, dann muss man erst einmal tieeeeeeef Durchatmen, denn man muss sich einmal die Konsequenzen aus dieser Bilanz bewusst werden. Das werden die wenigsten Anleger getan haben. Über 17 Millionen Euro Verlust in einem Jahr. Verbranntes Geld, um das unsensibel auszudrücken. In vielen Fonds des Unternehmens, auch mit nicht guten Ergebnissen, findet man in der Bilanz immer die gleichen Personen als verantwortliche Geschäftsführer. Muss man hier nicht einmal „Besseres“ finden. Mit solchen Ergebnissen kann der Fonds doch nicht zufrieden sein, oder er ist es deshalb, weil der ja sein Geld verdient hat. Der Initiator und er Vertrieb sind hier nicht am Ende der Nahrungskette sondern am Anfang, aus deren Sicht sicherlich „gut so“. Der „verarschte der die Rechnung bezahlen muss“ ist wieder der Anleger. Man fragt sich manchmal, was lässt sich der Anleger alles gefallen? Unglaublich, was wir da so alles erleben.Diese Bilanz meine Herren ist eine Bilanz des Grauens!
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