In der jetzt veröffentlichten Bilanz des Fonds heisst es: Das Seeschiff wurde am 05. Oktober 2009 verkauft und trotz entsprechender Liquidation der Gesellschaft ergaben sich auch zum 31.12.2013 keine bewertungsrechtliche Anpassungen von Vermögensgegenständen und Schulden. Um insolvenzrechtliche Tatbestände zu vermeiden, wurden Nachrangvereinbarungen zwischen der Gesellschaft und der UniCredit Bank AG und der Komrowski Befrachtungskontor KG (GmbH & Co.) in Höhe von ca. TEUR 727 getroffen. Zudem wurden im Februar 2010 zwischen der Gesellschaft und der Komrowski Befrachtungskontor KG (GmbH & Co.) sowie der König & Cie. Treuhand GmbH Forderungsverzichte in Höhe von ca. TEUR 196 vereinbart. Zitat Ende Ob in den nächsten Jahren die Insolvenz vermieden werden kann, das bezweifeln wir doch sehr stark, denn nun ist ja wohl kein Vermögen mehr vorhanden. Möglich, dass dann auch der Insolvenzverwalter bei diesen Anlegern noch anklopft und erhaltene „Ausschüttungen zurückfordert“. Im Interesse der Anleger wollen wir das nicht hoffen, aber die Erfahrung zeigt uns hier etwas anderes.
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